Frappierend schön:

Das Museum Würth 2 von David Chipperfield Architects

Vorplatz Carmen Würth Forum Würth Museum 2
Ein architektonisches Glanzstück

Das von David Chipperfield Architects, Berlin konzipierte und realisierte Museum Würth 2 schmiegt sich elegant in die Hohenloher Kulturlandschaft. Der große Vorplatz des Carmen Würth Forum bildet ein offenes, erweitertes Foyer. Dort wird der Museumsgast von prominenten Großplastiken empfangen, hier Georg Baselitz‘ „BDM (Mädchengruppe)“ und „Yellow Song“

Ein architektonisches Glanzstück

Das von David Chipperfield Architects, Berlin konzipierte und realisierte Museum Würth 2 schmiegt sich elegant in die Hohenloher Kulturlandschaft. Der große Vorplatz des Carmen Würth Forum bildet ein offenes, erweitertes Foyer. Dort wird der Museumsgast von prominenten Großplastiken empfangen, hier Georg Baselitz‘ „BDM (Mädchengruppe)“ und „Yellow Song“

Im Erweiterungsbau des Kultur- und Kongresszentrums Carmen Würth Forum, einem architektonischen Glanzstück von David Chipperfield Architects, in Künzelsau präsentiert das Museum Würth 2 seit 2020 Hauptwerke der Sammlung Würth aus der Moderne und Gegenwart. Als länglicher Riegel mit rund 1.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche ist der Ausbau dem 2017 eröffneten gläsernen Kubus vorangestellt. Das elegante Fassadenkonzept aus Stahl, Glas und Metall in Kombination mit Kulissen aus gestocktem Beton mit Zuschlag regionalen Muschelkalks, schreibt die klare Linie des Carmen Würth Forum fort.

Innen bieten fünf Meter hohe Räume ideale Bedingungen für die vielfältigen Werke der Sammlung Würth. Eine Decke mit mattierten Gläsern sorgt für lebendige, wechselnde Beleuchtungsstimmungen. Am Ende der Haupthalle liegt ein Querraum, das sogenannte Belvedere (Italienisch: bel vedere, schöne Aussicht). Zur Südostseite verglast, öffnet er sich zum Parkgelände mit den dort postierten Skulpturen hin, bildet einen sanften Übergang zwischen Innen und Außen und lädt dazu ein, das Zusammenspiel aus Hohenloher Landschaft, Kunst und Architektur zu genießen. Stilvolle Details im Inneren des Neubaus sind zudem Wandbekleidungen aus Kernesche sowie Bodenbeläge aus Eichenparkett und Muschelkalk-Terrazzo.

Der ebenfalls 2020 ergänzte, flexibel nutzbare Tagungsbereich umfasst elf kombinierbare Räume für bis zu 700 Personen. Als ergänzendes Angebot zum 2017 vorgestellten Großen Saal für Veranstaltungen mit bis zu 2.500 Personen ermöglichen diese Meetingräume kleinere Sitzungen oder Großveranstaltungen mit parallel ablaufenden Workshops. Ein besonderes Schmuckstück bleibt der fein nuancierte Kammermusiksaal, der Reinhold Würth Saal, der seit 2017 rund 560 Besucherinnen und Besuchern höchsten Klanggenuss bietet und der sich binnen kürzester Zeit als Heimstatt der Würth Philharmoniker auch als Ort für Klassik-Fans etabliert hat.

Rund 39 Millionen Euro hat das Unternehmen Würth 2020 in den Ausbau von insgesamt 5.550 Quadratmetern investiert. Auf 170.000 Quadratmetern Fläche ist damit in Künzelsau-Gaisbach ein Bauwerk vollendet, das seinesgleichen sucht. Ein Ort, an dem Architektur, Kultur, Wirtschaft und Natur eine gelungene Symbiose eingehen – ganz im Sinne des Initiators Reinhold Würth und seiner Frau Carmen, der Namenspatronin des Forums.

Impressionen

Carmen Würth Forum am Abend

Überzeugen Sie sich selbst!

Das Museum Würth 2

Ein architektonisches Glanzstück von David Chipperfield Architects

Mit dem von David Chipperfield Architects, Berlin konzipierten und realisierten Museum Würth 2 im Carmen Würth Forum wurde 2020 das Anliegen des Unternehmers und Sammlers Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth verwirklicht, einen Ort zu schaffen, an dem die Highlights der Künstlerinnen und Künstlern des ausgehenden 19., des 20. und 21. Jahrhunderts in der Sammlung Würth dauerhaft gezeigt werden können.

Am Forumsplatz 1, 74653 Künzelsau

+49 7940 152230

museum2@wuerth.com

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