Hocheffiziente Vorbehandlung von porösen und saugenden Untergründen bei der Bauwerksabdichtung

Neuer Sprühprimer von Würth

Beim Abdichten von Bauwerken – insbesondere im Bereich von Fenstern, Fugen und Flachdächern – stellt das Verwenden von Klebe- oder Dichtbändern seit langem Stand der Technik dar. Um diese sicher und langlebig anzubringen, wird auf saugenden beziehungsweise porösen Untergründen der Untergrund mit einem Primer vorbehandelt. Dies ist mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden. Deshalb fordert das Bauhandwerk hier zu Recht neue Produkte, die diese Arbeiten beschleunigen. Daher hat Würth einen Sprühprimer entwickelt, der diesen Anforderungen in hohem Maße Rechnung trägt. Das Produkt stellt die schnelle und haftstarke Verklebung von Butyl- und Bitumenbändern sowie Fensterdichtbändern mit Butylstreifen auf allen porösen sowie saugenden Untergründen sicher und wird direkt aus der Dose aufgesprüht. Somit reduziert sich der Aufwand für die notwendige Untergrundvorbehandlung auf ein Mindestmaß.

Der neuartige Sprühprimer von Würth basiert auf einem lösemittelhaltigen Synthesekautschuk. Dessen spezielle Formel und Zusammensetzung lösen nach dem Auftragen im behandelten Untergrund einen Verfestigungseffekt aus. Dadurch entsteht auf dem Untergrund ein tragfähiger Film, der eine optimale Grundlage für das Aufbringen der Klebebänder darstellt. Das Produkt kann auf nahezu allen saugenden und porösen Untergründen wie Beton, Gips, Holz, Mauerwerk, Porenbeton, Putz und Zementstein eingesetzt werden.

Würth liefert den Sprühprimer in einer handlichen Sprühdose mit 500 ml Inhalt. Diese Menge reicht für die Behandlung einer Fläche von rund 50 Metern Länge und etwa 4 cm Breite. Die Dose ist mit einem variablen Sprühkopf ausgestattet, um den Primer wahlweise horizontal oder den vertikal auftragen zu können. Außerdem gestattet der Sprühkopf das einfache Dosierbaren durch eine entsprechende Anpassung der Druckkraft. Die Anwendung gestaltet sich sehr komfortabel, denn der Primer muss einfach nur gleichmäßig auf gesprüht werden. Bei Oberflächen beziehungsweise Oberflächenbereichen, an denen das Produkt stark einzieht, ist der Vorgang gegebenenfalls zu wiederholen.

Weiterhin zeichnet sich der Sprühprimer durch einen praxisgerechten Verarbeitungstemperaturbereich von -5 bis + 35 °C sowie kurze Ablüftzeiten aus. Beispielsweise nur rund 10 Minuten bei 20 °C.

Sprühprimer

Sprühprimer

Sprühprimer/11
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