Immer auf der sicheren Seite mit dem PSA-Management von Würth

Mit seinem Service „PSA Management“ bietet Würth auf Basis seines langjährigen Know-hows allen Handwerks- und Industrieunternehmen eine wertvolle Unterstützung bei der Planung unternehmensspezifischer Arbeitsschutzmaßnahmen. Grundlage dafür bildet eine umfassende Gefährdungsbeurteilung in deren Ergebnis – je nach Anforderung – Augen-, Gehör-, Atem- und Hautschutz sowie Handschuhpläne erarbeitet werden. Diese enthalten konkrete Empfehlungen für jeweils passende Produkte zur persönlichen Schutzausrüstung. Sie vereinfachen die Bestellprozesse und lassen sich zu Unterweisungszwecken einsetzen. Das Erstellen der Arbeitsschutzpläne erfolgt komplett kostenlos.

Die von Würth im Rahmen seines umfassenden PSA-Management-Services erstellten unternehmensspezifischen Pläne enthalten alle erforderlichen Informationen. Vom betreffenden Arbeitsbereich bis hin zur persönlichen Schutzausrüstung aus dem Würth-Lieferprogramm inklusive maßgeblicher Produkteigenschaften. Um eine einfache und sichere Anwendung der empfohlenen Produkte zu gewährleisten, enthalten die Listen außerdem ergänzende Informationen, beispielsweise bei welcher Tätigkeit welche PSA zum Einsatz kommt, oder mögliche Verwendungsverbote. Diese Informationen werden gemeinsam mit dem jeweiligen Kunden individuell erarbeitet.

Gemäß Paragraf 3, Abs. 1 des Arbeitsschutzgesetzes sind Arbeitgeber verpflichtet, alle erforderlichen Arbeitsschutzmaßnahmen für ihre Arbeitnehmer einzuleiten. Dabei müssen alle Umstände berücksichtigt werden, die die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten bei der Arbeit beeinflussen. Zudem sind die getroffenen Maßnahmen immer wieder auf ihre Wirksamkeit hin zu überprüfen und eventuell veränderten Gegebenheiten anzupassen. Weitere wesentliche Pflichten des Arbeitgebers bestehen

u. a. darin, den Arbeitsschutz in geeigneter Weise zu organisieren und die nötigen Arbeitsschutzmittel bereitzustellen, wobei die dafür anfallenden Kosten nicht den Beschäftigten auferlegt werden dürfen.