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Unternehmensporträt Adolf Würth GmbH & Co. KG

Die Würth-Gruppe ist Weltmarktführer in der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von Montage- und Befestigungsmaterial. Das Gründungs- und größte Einzelunternehmen der Würth-Gruppe ist die Adolf Würth GmbH & Co. KG in Künzelsau. Die Würth-Gruppe schloss das Geschäftsjahr 2023 mit Rekordergebnissen ab: Gemäß vorläufigem Konzernabschluss erzielte das Unternehmen 20,4 Milliarden Euro Umsatz, wovon die Adolf Würth GmbH & Co. KG 2,4 Milliarden Euro erwirtschaftete. Die Würth-Gruppe beschäftigt weltweit über 87.046 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, über 7.900 sind in der Adolf Würth GmbH & Co. KG tätig.

Meilensteine der Unternehmensgeschichte

1945
1952
1956
1969
1969
1972
1975
1978
1982
1985
1989
1990
1992
1994
1995
1997
1997
2000
2005
2006
2009
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2018
2019
2019
2019
2019
2020
2020
2020
2021
2021
2021
2021

1945

Adolf Würth, der bereits seit 20 Jahren in der Branche tätig ist, gründet im hohenlohischen Künzelsau eine Großhandelsfirma für Schrauben und Muttern.

1952

Das Gebäude in der Künzelsauer Bahnhofstraße dient seit 1952 als Firmensitz.

1956

Das erste Würth Firmenlogo, entworfen vom Künzelsauer Dekorateur Otto Trestik nach einer Idee von Reinhold Würth. Das Emblem besteht aus zwei Schraubenköpfen – oben ein Zylinderkopf, unten ein Rundkopf –, die den Schriftzug Würth einfassen.

1969

Das Firmengebäude am Bahnhof in Künzelsau hat seine Kapazitätsgrenzen erreicht. Die Verwaltung zieht in ein neues Gebäude im Stadtteil Gaisbach.

1969

Gleichzeitig bringt Reinhold Würth die Internationalisierung der Würth-Gruppe voran: Bereits Anfang der 1960er Jahre gründet er die ersten europäischen Gesellschaften, ab 1969 ist die Würth Gruppe auch in den USA, ab 1970 in Südafrika tätig.

1972

Mit dem Erwerb des Gemäldes „Wolkenspiegelung in der Marsch” wird der Grundstein zur Sammlung Würth gelegt. Heute umfasst sie rund 20.000 Kunstwerke. Ihre Akzente liegen auf Skulpturen, Malerei und Grafiken vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart, in jüngster Zeit auch auf der Kunst der frühen Neuzeit.

1975

Das Handelsunternehmen Würth beginnt, selbst Produkte zu entwickeln und unter eigenem Namen zu vertreiben. Die Eigenmarke ZEBRA® wird kreiert. Ab 1976 werden Schlauchschellen, bald auch Spiralbohrer und Kabelrollgeräte sowie chemisch-technische Produkte und ein Werkzeugprogramm unter der neuen Bezeichnung auf den Markt gebracht. Seit diesem Zeitpunkt wird das Sortiment der Marke ZEBRA® systematisch weiterentwickelt.

1978

Adolf Würth GmbH & Co. baut ein neues Vertriebszentrum in Künzelsau-Gaisbach. Es setzt in der damaligen Zeit neue Maßstäbe und stößt auf großes Interesse in der Fachwelt. Das Luftbild zeigt das Firmengelände nach dem Bau des Vertriebszentrums.

1982

Würth bringt nach fünfjähriger Testphase das ORSY®-System (ORdnung und SYstem) auf den Markt: Mit diesem individuellen Regalsystem von Würth sind alle Produkte übersichtlich geordnet. So wird die Lagerfläche optimal ausgenutzt und die Handwerker sehen auf einen Blick, welche Artikel nachbestellt werden müssen.

1985

Das Foto zeigt die Gründung von Würth Japan im Jahre 1987. Karl-Heinz Winter, damals Leiter der Konzernrevision bei Würth, und Keisuke Abe, Inhaber der Firma Keiyo-Neji. Würth und Keiyo-Neji schlossen einen Joint Venture - Vertrag ab, der bei diesem Treffen im Juli 1987 unterzeichnet wurde.

1989

Die Adolf Würth GmbH & Co. KG wird mit dem Deutschen Marketingpreis ausgezeichnet. Die Marke Würth hat sich fest im deutschen Markt etabliert und ist verbunden mit Werten wie Qualität, Kundenorientierung und Zuverlässigkeit. Dafür steht auch das prägnante rote Firmenlogo, das in seiner ersten Ausführung bereits in den 1950er Jahren entwickelt worden ist. Das Emblem wird mehrmals stilistisch modernisiert und liegt seit 1983 in der Form vor, in der es bis 2010 verwendet wird.

1990

Das Unternehmen eröffnet in Dresden die erste Niederlassung in den neuen Bundesländern.

1992

Am Firmensitz der Adolf Würth GmbH & Co. KG tut sich Neues: Am 15. Mai 1992 wird das neue Verwaltungsgebäude in Künzelsau-Gaisbach eingeweiht. In den modernen Verwaltungsbau ist auch ein öffentlich zugängliches Kunstmuseum integriert. Durch die offene Architektur wird ein lebendiger Austausch zwischen Besuchern und Mitarbeitern, zwischen Kunst und Geschäftsleben möglich.

1994

Zum 1. Januar 1994 scheidet Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth aus der operativen Geschäftsleitung aus und übernimmt den Beiratsvorsitz der Würth-Gruppe.

1995

Die Adolf Würth GmbH & Co. KG feiert im April ihr 50-jähriges Bestehen. Zugleich begeht Reinhold Würth seinen 60. Geburtstag. Eine große Feier wird in der Stuttgarter Schleyerhalle veranstaltet, zu der mehr als 8.000 Gäste aus aller Welt eingeladen sind.

1997

Die räumliche Expansion der Adolf Würth GmbH & Co. KG in Gaisbach schreitet weiter voran: Bereits Ende 1996/Anfang 1997 nimmt ein Erweiterungsbau des Vertriebszentrums seine Tätigkeit auf, um mit der stetigen Entwicklung des Unternehmens Schritt zu halten. Bislang ist dies der vorläufig letzte Neubau am Sitz der Firmenzentrale der Adolf Würth GmbH & Co. KG. Durch die Übernahme des ehemaligen Gebäudes der Firma Stahl wurde das Unternehmensgelände im Jahr 2002 allerdings nochmals erweitert.

1997

Mit dem neuen Medium Internet wird das Bestellen von Ware für die Kunden noch einfacher: Seit 1997 gibt es das Bestellsystem „Würth Katalog Online“ (WÜKO).

2000

Mit neuen Rekordmarken beendet die Würth-Gruppe ein in der Firmengeschichte herausragendes Geschäftsjahr. Das Unternehmen überspringt die Fünf-Milliarden-Euro-Umsatzgrenze und erfüllt damit die von Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth formulierte „Vision 2000” aus dem Jahr 1987, zu einem Zeitpunkt, als der Konzernumsatz noch bei 700 Millionen Euro lag.

2005

Die Adolf Würth GmbH & Co. KG feiert ihr 60-jähriges Jubiläum.

2006

Zum 1. März 2006 übernimmt Bettina Würth den Beiratsvorsitz der Würth-Gruppe von ihrem Vater. Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth fungiert nun als Ehrenvorsitzender des Beirats und bleibt Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats. Am 4. Mai 2006 verstirbt Alma Würth, Mitbegründerin der Adolf Würth GmbH & Co. KG im Alter von 92 Jahren. Sie war neben ihrem Ehemann Adolf Würth die treibende Kraft bei der Gründung der Schraubengroßhandlung.

2009

Eröffnung der 300. Verkaufsniederlassung in Deutschland. Ergänzend zum Außendienst baut das Unternehmen sein Netz an Verkaufsniederlassungen stetig weiter aus.

2009

Die Bundesvereinigung Logistik (BVL) zeichnet Würth für das Konzept einer modularen Systemlogistik, die ganz speziell auf einzelne Kundenzielgruppen zugeschnitten werden kann, mit dem Deutschen Logistik-Preis 2009 aus. Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen des 26. Deutschen Logistik-Kongresses in Berlin.

2010

Die Würth-Gruppe feiert zwei besondere Ereignisse: Das 65-jährige Firmenjubiläum der Adolf Würth GmbH & Co. KG und den 75. Geburtstag von Reinhold Würth.

2011

Am 6. Dezember feiert die Adolf Würth GmbH & Co. KG die Grundsteinlegung für ihr neues Vertriebszentrum in Künzelsau-Gaisbach. Mit dem Neubau werden die logistischen Voraussetzungen für das weitere Wachstum des Unternehmens geschaffen. In dem neuen Vertriebszentrum können täglich 60.000 Auftragspositionen kommissioniert werden. Die Lagerfläche umfasst 17.000 Quadratmeter.

2012

2012 feierte die Stiftung Würth ihr 25-jähriges Bestehen. Sie fördert Projekte in den Bereichen Kunst und Kultur, Forschung und Wissenschaft, Bildung und Erziehung sowie Integration – schwerpunktmäßig in der Region Heilbronn-Franken, dem Stammsitz des Unternehmens Würth.

Die Stiftung Würth verleiht auch den Würth-Preis der Jeunesses Musicales Deutschland (JMD). 2012 wurde er als Teil der offiziellen Feierlichkeiten zum Jubiläum von Harald Unkelbach, Vorsitzender der Stiftung Würth (links), und dem Präsident der JMD Dr. Hans-Herwig Geyer in Weikersheim an Sol Gabetta überreicht. Die Preisverleihung umrahmte ein Konzert mit der Cellistin. Zudem wurde damit die 67. Weltkonferenz der Jeunesses Musicales International eröffnet.

2013

Das Vertriebszentrum West wird nach nur 17 Monaten Bauzeit eingeweiht. Mit dem Neubau am Stammsitz des Unternehmens in Künzelsau-Gaisbach schafft Würth die Voraussetzungen für weiteres Wachstum.

2014

Die Adolf Würth GmbH & Co. KG wurde mit dem Ehrenpreis des n-tv Mittelstandspreis „Hidden Champion 2014“ ausgezeichnet. Der Ehrenpreis wurde in diesem Jahr erstmalig verliehen. Er zeichnet eine hervorragende Leistung im und für den Mittelstand aus. Zudem wurden Preise in den Kategorien Nachhaltigkeit, gesellschaftliche Verantwortung und Marke vergeben. Der Nachrichtensender n-tv verleiht die Auszeichnung „Hidden Champion“ bereits zum vierten Mal an mittelständische Unternehmen, die in ihrem Markt führend sind.

2015

Die Adolf Würth GmbH & Co. KG investiert weiter in den Standort Künzelsau-Gaisbach und die Region Hohenlohe. Gemeinsam mit der Stadt Künzelsau legte Würth am Dienstag, 13. Oktober den Grundstein für die Nordanbindung Gaisbach. Die Investitionssumme beläuft sich auf 3,6 Mio. Euro.

2016

Seit 2014 gehören für über 3.000 Würth Außendienstmitarbeiter Tablet-PC und die 1PLUS App zum Handwerkszeug beim täglichen Kundenbesuch. Die App macht das Verkaufsgespräch durch Digitalisierung schneller, kundenorientierter und individueller. Würth lädt dabei Kunden ein, mit dem Verkäufer gemeinsam in 1PLUS zu schauen und so selbst den Beratungs- und Verkaufsprozess aktiv mitzugestalten. Für die App1PLUS wurde die Adolf Würth GmbH & Co. KG am 29. Juni in Berlin mit dem renommierten Digital Leader Award 2016 in der Kategorie Spark Collaboration ausgezeichnet.

2017

Am 17.2.2017 eröffnet der Würth Family Store auf der Königsstraße in Stuttgart. Würth will damit seine Bekanntheit im Bereich der Marke und als Arbeitgeber steigern.

2018

Einkaufen rund um die Uhr – Die Adolf Würth GmbH & Co. KG eröffnet in Vöhringen die erste Würth24 Niederlassung, in der Kunden von Montag bis Samstag durchgehend ihren Sofortbedarf decken können. Außerhalb der gewohnten Öffnungszeiten erhält der Kunde Zugang zur Niederlassung via QR-Code über die Würth App. Dank innovativster Technik erfolgt die Waren- und Auftragserfassung elektronisch. Tagsüber ist die Würth24 Niederlassung während den regulären Öffnungszeiten mit Mitarbeitern besetzt, die für eine kompetente Beratung zur Verfügung stehen.

2018

Die Adolf Würth GmbH & Co. KG, Mutterunternehmen der weltweit tätigen Würth-Gruppe baut direkt an der A6/Ausfahrt Kupferzell im Gewerbepark Hohenlohe ein neues Umschlaglager als europäische Drehscheibe direkt an der A6. Am Montag, 25. Juni 2018 war Spatenstich. „Ich wünsche dem Bauvorhaben viel Glück“, freute sich auch Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth auf den Beginn des großen Bauprojekts.

2019

Die Adolf Würth GmbH & Co. KG, Mutterunternehmen der weltweit tätigen Würth-Gruppe baut ein hochmodernes Forschungs- und Entwicklungszentrum am Standort Künzelsau. Spatenstich war am Freitag, 29. März 2019.

2019

Die Adolf Würth GmbH & Co. KG, Weltmarktführer im Vertrieb von Montage- und Befestigungsmaterial, setzt mit der Eröffnung der 500. Niederlassung in Deutschland einen Meilenstein. Die Einweihung der Niederlassung in Ludwigshafen-Maudach fand am Mittwoch, 26. Juni, im Beisein von Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth, Stiftungsaufsichtsratsvorsitzender der Würth-Gruppe und Norbert Heckmann, Sprecher der Geschäftsleitung der Adolf Würth GmbH & Co. KG, statt.

2019

Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth, Stiftungsaufsichtsratsvorsitzender der Würth-Gruppe, feiert sein 70. Arbeitsjubiläum und blickt auf eine herausragende Laufbahn zurück: Er entwickelte aus einem Zweimannbetrieb einen Weltkonzern für Montage- und Befestigungsmaterial. Am 1. Oktober beging der Unternehmer sein 70. Arbeitsjubiläum. Zahlreiche Freunde und Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur kamen zum Festakt ins Carmen Würth Forum.

2019

Im Dezember 2019 erreichte die Adolf Würth GmbH & Co. KG zum ersten Mal in ihrer Unternehmensgeschichte einen Jahresumsatz von mehr als 2 Mrd. Euro.

2020

Würth24-Konzept mit Retail Award für innovative Lösungen ausgezeichnet. 2018 eröffnete die Adolf Würth GmbH & Co. KG die erste 24h-Niederlassung in Vöhringen. Inzwischen können Kunden in zwölf Würth24 Niederlassungen von Montag bis Samstag rund um die Uhr einkaufen.

2020

Die Adolf Würth GmbH & Co. KG, Mutterunternehmen der weltweit tätigen Würth-Gruppe, hat direkt an der A6/Ausfahrt Kupferzell im Gewerbepark Hohenlohe und in unmittelbarer Nähe zum Firmensitz ein neues Umschlaglager errichtet. Nach knapp zwei Jahren Bauzeit wurde das Lager im Mai 2020 in Betrieb genommen. Derzeit arbeiten 163 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im neuen Außenlager.

2020

Die Adolf Würth GmbH & Co. KG feiert im April ihr 75-jähriges Bestehen. Die Schraubengroßhandlung Adolf Würth wird am 16. Juli 1945 ins Handelsregister Künzelsau eingetragen: Damit beginnt die Geschichte eines Weltkonzerns. Heute ist Würth mit 400 Gesellschaften in 80 Ländern der Welt vertreten.

2021

20 Jahre Kunsthalle Würth in Schwäbisch Hall: Am 18. Mai 2001 ist die private Kunsthalle Würth in Schwäbisch Hall vom damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder eröffnet worden. Seither hat sich das Ausstellungshaus mit den großzügigen Öffnungszeiten an sieben Tagen der Woche und freiem Eintritt zu einem Anziehungspunkt für Kunstbegeisterte aller Altersgruppen entwickelt.

2021

Adolf Würth GmbH & Co. KG setzt auf Nachhaltigkeit: Würth hat sich ambitionierte Ziele gesetzt, zukünftig Ökologie, Ökonomie und Soziales noch stärker in Einklang zu bringen: Bis zum Jahr 2024 will die Adolf Würth GmbH & Co. KG (AW KG) an allen Standorten deutschlandweit klimaneutral sein. Nachhaltigkeit ist eines der zentralen Strategiefelder, um das Unternehmen zukunftsfähig zu machen.

2021

Professor Reinhold und Bettina Würth werden in die Hall of Fame der Familienunternehmen des Handelsblatts aufgenommen: Für ihre unternehmerische Leistung und ihr Engagement im sozialen und kulturellen Bereich hat das Handelsblatt Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth, Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats der Würth-Gruppe, und Bettina Würth, Vorsitzende des Beirats der Würth-Gruppe, neben vier weiteren deutschen Unternehmern in die Hall of Fame der Familienunternehmen aufgenommen.

2021

Adolf Würth GmbH & Co. KG für Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert: Kreislauffähige Verpackungen gehen in der Kategorie Design ins Rennen. Ausgezeichnet werden die besten Designlösungen, die die Transformation in eine nachhaltigere Zukunft bedeutend gestalten.

Mehr als 125.000 Produkte unterliegen unserem hohen Qualitätsanspruch. Schrauben, Schraubenzubehör, Dübel, chemisch-technische Produkte, Möbel- und Baubeschläge, Werkzeuge, Bevorratungs- und Entnahmesysteme sowie Arbeitsschutz schätzen professionelle Anwender. Unser Ziel ist ganz einfach: durch individuelle Serviceleistungen, praktische Systemlösungen und breites Produktsortiment die Arbeit unserer Kunden einfacher machen.

Die Partnerschaft ist nach wie vor das stärkste Bindeglied zwischen Würth und seinen vier Millionen Kunden weltweit. In Deutschland arbeiten wir mit über 650.000 Kunden aus Handwerk, Bau und Industrie zusammen. Eine gewaltige Zahl, doch nur wenn jeder einzelne Kunde im Mittelpunkt steht, werden wir unserem Leitmotiv gerecht: Jedem Kunden seinen Würth. Mit speziell zugeschnittenen Lösungen und Angeboten kann sich so der 1-Mann Handwerksbetrieb genauso auf seine eigentliche Arbeit konzentrieren wie das global agierende Industrieunternehmen. Innovative Lösungen entstehen im direkten Zusammenspiel mit unseren Kunden. Dabei setzen wir auf einen Mix an Direktvertrieb, stationären Handel und E-Business. Rund 44.000 Beschäftigte im Vertrieb betreuen unsere Kunden weltweit persönlich vor Ort. Davon sind über 3.200 in Deutschland tätig. Mehr als 2.700 Verkaufsniederlassungen versorgen die Kunden weltweit bei Sofort-Bedarf. Deutschlandweit sind es über 590 Verkaufsniederlassungen. E-Business wird für uns immer wichtiger, heißt aber auch mehr als nur einen Online-Shop anzubieten, sondern ebenfalls E-Procurement oder die Würth App.

Den aktuellen Geschäftsbericht der Würth-Gruppe finden Sie online auf der Homepage der Würth-Gruppe unter https://gb2022.wuerth.com/

Die Würth-Gruppe ist Weltmarktführer in der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von Montage- und Befestigungsmaterial.

Mehr als 2.500 Verkaufsniederlassungen versorgen die Kunden weltweit bei Sofort-Bedarf. Deutschlandweit sind es über 550 Verkaufsniederlassungen. E-Business wird für uns immer wichtiger, heißt aber auch mehr als nur einen Online-Shop anzubieten, sondern ebenfalls E-Procurement oder die Würth App.

Untrennbar ist die Geschichte der Würth-Gruppe mit dem Unternehmer Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth, dem heutigen Stiftungsaufsichtsratsvorsitzenden der Würth-Gruppe, verbunden. Der Aufbau des Familienunternehmens mit heute über 400 Gesellschaften in 80 Ländern ist eine in der internationalen Unternehmerlandschaft beispielhafte Erfolgsgeschichte.