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RELAST Brückensanierung

RELAST® Brückenverstärkung

 
Die innovative und kosteneffiziente Lösung für Brückensanierungen unter fließendem Verkehr

Vor einem Ersatzneubau sollte stets die Möglichkeit der Sanierung mit RELAST® geprüft werden. Falls Sie sich unschlüssig sind, ob RELAST® für Ihr Bauwerk oder Ihre Brücke anwendbar ist, steht Ihnen unser kostenloser Pre-Check zur Verfügung.

RELAST® setzt neue Maßstäbe bei der Sanierung und Verstärkung von Stahlbeton- und Spannbetonbrücken jeder Größe. Die bauaufsichtlich zugelassene, innovative Lösung ermöglicht eine schnelle, ressourcenschonende und kosteneffiziente Steigerung der Sicherheit, Lebensdauer und Belastbarkeit von Brücken bei Montage unter fließendem Verkehr. Der zusätzliche Mehrwert: Keine Umleitungen, weniger Staus, durchgehend nutzbare Logistik- und Rettungswege und eine deutlich reduzierte Umweltbelastung.

Kontaktformular RELAST

Unsere Experten für Bauwerksverstärkung nehmen Ihre Anfrage gerne entgegen und werden sich in Kürze mit Ihnen in Verbindung setzen.

 

RELAST unter fließendem Verkehr

Viele Brücken sind für Pendler, ÖPNV und Rettungskräfte unverzichtbar. Eine Vollsperrung kommt nicht in Frage – eine Sanierung muss trotzdem sein. Mit RELAST® rollt der Verkehr.

 

Die Lösung ohne Umleitung

Oft sind Brücken in schlechtem Zustand und die finanziellen Mittel begrenzt. Eine Sanierung mit RELAST® bringt Sicherheit, ist schnell und viel günstiger als ein Neubau.

 

Die kosteneffiziente Lösung

Brücke marode
RELAST - Belastungsgrenze

Wenn der Verkehr zunimmt, ist die Tragfähigkeit einer Brücke schnell ausgeschöpft. Mit RELAST® können Teilsperrungen schnell und effizient vermieden werden.

 

Die Lösung zur Erhöhung der Tragfähigkeit

Historische Brücken sind ein wertvolles, kulturelles Erbe, aber Risse und Schäden dürfen trotzdem nicht sein. Mit RELAST® werden Brücken fit für die nächsten Jahrzehnte.

 

Die werterhaltende Lösung

Historische Bausubstanz
RELAST - Brücke marode und Planung läuft noch

Die Brücke ist kaputt und gesperrt, die Verkehrsprobleme sind endlos und die Planung für den Neubau dauert? Eine Sanierung und Verstärkung der Brücke mit RELAST® kann die Nutzungszeit deutlich erhöhen.

 

Die Lösung für den kurzfristigen Bedarf

 

RELAST® – das innovative Verstärkungssystem

RELAST® ist die innovative Lösung für Brückensanierungen unter fließendem Verkehr. RELAST® ermöglicht es kosteneffizient, die Entstehung gängiger Schäden bei Brücken aus Stahlbeton- und Spannbeton zu verhindern und vorhandene Strukturschwächen zu beheben. Hierdurch können Brücken in Städten, Gemeinden oder auf Landes- und Bundesebene ressourcenschonend saniert werden.

Als bauaufsichtlich zugelassenes System kann RELAST® den Querkraft- und Durchstanzwiderstand einer Brücke nachträglich erhöhen und bietet somit Lösungen für eine Vielzahl komplexer Sanierungsanforderungen. RELAST® erhöht nicht nur die Sicherheit und Langlebigkeit von Brücken, sondern auch deren Tragfähigkeit. Im Vergleich zu einem Neubau werden dabei erhebliche Geld- und CO2-Einsparungen erzielt, was sowohl dem Haushalt als auch der Umwelt zugutekommt. Kurze Prüf- und Planungszeiten ermöglichen eine schnelle Reaktion auch in unvorhergesehenen Situationen. Selbst während der rekordverdächtigen kurzen Montagezeit sind die Einschränkungen für die Brückennutzer minimal, da RELAST® unter fließendem Verkehr angewendet werden kann.

Der gesellschaftliche Nutzen von RELAST® ist offensichtlich: Infrastruktur wird erhalten und die umliegende Natur bleibt unberührt. Bauliche Mängel und daraus resultierende Nutzungseinschränkungen können schnell behoben werden. Langwierige Umleitungen für Pendler können vermieden und essentielle Logistik- und Rettungswege durchgängig offen gehalten werden. Anwohner profitieren zudem von kurzen Bauzeiten und wenig Baulärm.

Eine Brückensanierung mit RELAST® ist eine sinnvolle, innovative und werterhaltende Option und sollte vor der Planung eines Neubaus geprüft werden. RELAST® – und der Verkehr rollt.

 

CO₂-Emissionen im Vergleich: Ersatzneubau vs Brückensanierung mit RELAST®

CO₂-Emissionen im Vergleich

 

Vorteile von RELAST®

  • Bemessungsmodell angeleht an DIN EN 1992-1-1
  • Verstärkungssystem mit bauaufsichtlicher Zulassung
  • Erhebliche Traglaststeigerung
  • Geringer Eingriff in die bestehende Struktur
  • Keine aufwändigen Genehmigungsverfahren
  • Einbau ganzjährig – auch bei niedrigen Temperaturen (≥ –5°C)
  • Sofortige Belastbarkeit
  • Kurzfristige Planung
  • Schnelle und einfache Installation

 

Brückensanierung mit RELAST® einfach erklärt!

 

Gesellschaftlicher Mehrwert

Gesellschaftlicher Mehrwert - Kosten Vergleich

 

Referenzen RELAST®

RELAST Projekt - Lindau Amerikaweg

Lindau A96 Amerikaweg
 

Sanierungsgrund:

  • Nachberechnung der Brücke hat eine unzureichende Tragfähigkeit ergeben
  • Zurückzuführen auf mangelnde Querkraftbewehrung

Lösung:

Nachträgliche Querkraftverstärkung mit RELAST®

Gegebenheiten:

  • Verstärkung ausschließlich von einer Seite möglich
  • Oberseite kann durchgehend befahren werden
  • Keine Fahrbahnerneuerung der Oberseite nötig
Zum Referenzbericht

RELAST Projekt - Eisenbahnüberführung A70

Eisenbahnüberführung A70
 

Sanierungsgrund:

  • Versagensgefahr der vorhandenen Bewehrung
  • Zurückzuführen auf Spannungsrisskorrosion der Spannglieder

Lösung:

Nachträgliche Querkraftverstärkung mit RELAST®

Gegebenheiten:

  • Arbeiten können ausschließlich von der Unterseite durchgeführt werden
  • Größtenteils nur Teilsperrungen auf der Autobahn nötig
  • Zugverkehr konnte uneingeschränkt fortgeführt werden
Zum Referenzbericht

RELAST Projekt - Münchner Altstadtringtunnel

Münchner Altstadtringtunnel
 

Sanierungsgrund:

  • Versagensgefahr der vorhandenen Bewehrung
  • Zurückzuführen auf Spannungsrisskorrosion der Spannglieder

Lösung:

Einbau der RELAST® Verbundankerschrauben durch die Hohlkästen als nachträgliche Querkraftverstärkung.

Gegebenheiten:

  • Größtenteils nur Teilsperrungen nötig
  • Verstärkung von der Oberseite nicht möglich
Zum Referenzbericht unter Punkt 5.4

RELAST Projekt - Brücke Bad Reichenhall

Brücke in Bad Reichenhall
 

Sanierungsgrund:

  • Defizit durch fehlende Querkraftbewehrung
  • Altersbedingter Sanierungsbedarf

Lösung:

Nachträgliche Querkraftverstärkung mit RELAST® Verbundankerschrauben

Gegebenheiten:

  • Sanierung unter laufendem Verkehr
  • Verstärkung von der Oberseite nicht möglich
Zum Referenzbericht unter Punkt 5.3

RELAST Projekt - Ludwigbrücke

Ludwigsbrücken in München
 

Sanierungsgrund:

  • Verkehrliche Mehrbelastung
  • Frost- und Tausalzschäden infolge undichter Abdichtungs- und Entwässerungssysteme
  • Konstruktive Defizite

Lösung:

Nachträgliche Querkraftverstärkung mit Verbundankerschrauben des Systems Würth RELAST®

Gegebenheiten:

  • Unzureichende Querbewehrung in den Fahrbahnplatten
  • Unzureichende Querbewehrung in den Dreigelenkbögen
  • Nicht ausreichende Spaltzugbewehrung in den Scheitel- und Kämpfergelenksköpfen
Zum Referenzbericht

RELAST Projekt - Eisenbahnunterführung Vorarlberg

Eisenbahnunterführung in Vorarlberg, Österreich
 

Sanierungsgrund:

  • Tragfähigkeit der Struktur aufgrund zu geringer Schubbewehrung nicht gegeben
  • Große Längsabstände der Schubaufbiegungen genügen nicht mehr aus

Lösung:

Nachträgliche Querkraftverstärkung mit RELAST®

Gegebenheiten:

  • Arbeiten können ausschließlich von der Unterseite durchgeführt werden
  • Zugverkehr konnte uneingeschränkt fortgeführt werden
Zum Referenzbericht unter Punkt 5.3

RELAST Projekt - Lindau Amerikaweg

Lindau A96 Amerikaweg
 

Sanierungsgrund:

  • Nachberechnung der Brücke hat eine unzureichende Tragfähigkeit ergeben
  • Zurückzuführen auf mangelnde Querkraftbewehrung

Lösung:

Nachträgliche Querkraftverstärkung mit RELAST®

Gegebenheiten:

  • Verstärkung ausschließlich von einer Seite möglich
  • Oberseite kann durchgehend befahren werden
  • Keine Fahrbahnerneuerung der Oberseite nötig
Zum Referenzbericht

RELAST Projekt - Eisenbahnüberführung A70

Eisenbahnüberführung A70
 

Sanierungsgrund:

  • Versagensgefahr der vorhandenen Bewehrung
  • Zurückzuführen auf Spannungsrisskorrosion der Spannglieder

Lösung:

Nachträgliche Querkraftverstärkung mit RELAST®

Gegebenheiten:

  • Arbeiten können ausschließlich von der Unterseite durchgeführt werden
  • Größtenteils nur Teilsperrungen auf der Autobahn nötig
  • Zugverkehr konnte uneingeschränkt fortgeführt werden
Zum Referenzbericht

RELAST Projekt - Münchner Altstadtringtunnel

Münchner Altstadtringtunnel
 

Sanierungsgrund:

  • Versagensgefahr der vorhandenen Bewehrung
  • Zurückzuführen auf Spannungsrisskorrosion der Spannglieder

Lösung:

Einbau der RELAST® Verbundankerschrauben durch die Hohlkästen als nachträgliche Querkraftverstärkung.

Gegebenheiten:

  • Größtenteils nur Teilsperrungen nötig
  • Verstärkung von der Oberseite nicht möglich
Zum Referenzbericht unter Punkt 5.4

RELAST Projekt - Brücke Bad Reichenhall

Brücke in Bad Reichenhall
 

Sanierungsgrund:

  • Defizit durch fehlende Querkraftbewehrung
  • Altersbedingter Sanierungsbedarf

Lösung:

Nachträgliche Querkraftverstärkung mit RELAST® Verbundankerschrauben

Gegebenheiten:

  • Sanierung unter laufendem Verkehr
  • Verstärkung von der Oberseite nicht möglich
Zum Referenzbericht unter Punkt 5.3

RELAST Projekt - Ludwigbrücke

Ludwigsbrücken in München
 

Sanierungsgrund:

  • Verkehrliche Mehrbelastung
  • Frost- und Tausalzschäden infolge undichter Abdichtungs- und Entwässerungssysteme
  • Konstruktive Defizite

Lösung:

Nachträgliche Querkraftverstärkung mit Verbundankerschrauben des Systems Würth RELAST®

Gegebenheiten:

  • Unzureichende Querbewehrung in den Fahrbahnplatten
  • Unzureichende Querbewehrung in den Dreigelenkbögen
  • Nicht ausreichende Spaltzugbewehrung in den Scheitel- und Kämpfergelenksköpfen
Zum Referenzbericht

RELAST Projekt - Eisenbahnunterführung Vorarlberg

Eisenbahnunterführung in Vorarlberg, Österreich
 

Sanierungsgrund:

  • Tragfähigkeit der Struktur aufgrund zu geringer Schubbewehrung nicht gegeben
  • Große Längsabstände der Schubaufbiegungen genügen nicht mehr aus

Lösung:

Nachträgliche Querkraftverstärkung mit RELAST®

Gegebenheiten:

  • Arbeiten können ausschließlich von der Unterseite durchgeführt werden
  • Zugverkehr konnte uneingeschränkt fortgeführt werden
Zum Referenzbericht unter Punkt 5.3

 

 
Weiterführende Informationen und Downloads

 

Anwendungsgebiete und weitere Infos