Ressourcenschonend. Sicher. Schnell.
Mit dem zugelassenen Verstärkungssystem RELAST® von Würth lassen sich Brücken nachträglich während des Betriebs kosteneffizient sanieren.
Ressourcenschonend. Sicher. Schnell.
Mit dem zugelassenen Verstärkungssystem RELAST® von Würth lassen sich Brücken nachträglich während des Betriebs kosteneffizient sanieren.
RELAST setzt neue Maßstäbe bei der Sanierung und Verstärkung von Stahlbeton- und Spannbetonbrücken jeder Größe. Die bauaufsichtlich zugelassene, innovative Lösung ermöglicht eine schnelle, ressourcenschonende und kosteneffiziente Steigerung der Sicherheit, Lebensdauer und Belastbarkeit von Brücken bei Montage unter fließendem Verkehr. Der zusätzliche Mehrwert: Keine Umleitungen, weniger Staus, durchgehend nutzbare Logistik- und Rettungswege und eine deutlich reduzierte Umweltbelastung.
Vor einem Ersatzneubau sollte stets die Möglichkeit der Sanierung mit RELAST geprüft werden. Falls Sie sich unschlüssig sind, ob RELAST für Ihr Bauwerk oder Ihre Brücke anwendbar ist, steht Ihnen unser kostenloser Pre-Check zur Verfügung.
Relast® – Das innovative Verstärkungssystem
Sind Sie unsicher, ob RELAST® für Ihre Brücke/Ihr Bauwerk geeignet ist? Jetzt kostenlos prüfen lassen!
Füllen Sie einfach das untenstehende Formular aus.
Sie möchten wissen, ob RELAST als Lösung für die Sanierung Ihres Bauwerks in Frage kommt? Mit unserem "Pre-Check" bieten wir Ihnen eine einfache und unverbindliche Möglichkeit, die Anwendbarkeit von RELAST für Ihr spezifisches Projekt überprüfen zu lassen.
Senden Sie uns aktuelle Fotos und Dokumente Ihres Projekts und erhalten Sie eine schnelle Rückmeldung der Experten für Bauwerksverstärkung von WÜRTH. Natürlich können wir anhand von Bildern keine 100%ige Aussage darüber treffen, ob das Bauwerk mit RELAST saniert werden kann. Dafür sind Sanierungsfälle zu komplex. Dennoch enthält die Rückmeldung eine wertvolle Einschätzung von Experten, die Ihnen eine erste Tendenz gibt und als Grundlage für das weitere Vorgehen dienen kann.
Die Bildanforderungen sind simpel: hohe Auflösung und angemessene Lichtverhältnisse – es sind keine professionellen Bilder notwendig. Der Pre-Check ist kostenfrei und verpflichtet Sie zu nichts. Einfach Fotos machen, Formular ausfüllen und die Optionen für Ihr Projekt prüfen lassen.
Übersicht aktueller RELAST-Projekte als PDF
Lindau A96 Amerikaweg
Sanierungsgrund:
- Nachberechnung der Brücke hat eine unzureichende Tragfähigkeit ergeben
- Zurückzuführen auf mangelnde Querkraftbewehrung
Lösung:
Nachträgliche Querkraftverstärkung mit RELAST
Gegebenheiten:
- Verstärkung ausschließlich von einer Seite möglich
- Oberseite kann durchgehend befahren werden
- Keine Fahrbahnerneuerung der Oberseite nötig
Eisenbahnüberführung A70
Sanierungsgrund:
- Versagensgefahr der vorhandenen Bewehrung
- Zurückzuführen auf Spannungsrisskorrosion der Spannglieder
Lösung:
Nachträgliche Querkraftverstärkung mit RELAST
Gegebenheiten:
- Arbeiten können ausschließlich von der Unterseite durchgeführt werden
- Größtenteils nur Teilsperrungen auf der Autobahn nötig
- Zugverkehr konnte uneingeschränkt fortgeführt werden
Münchner Altstadtringtunnel
Sanierungsgrund:
- Versagensgefahr der vorhandenen Bewehrung
- Zurückzuführen auf Spannungsrisskorrosion der Spannglieder
Lösung:
Einbau der RELAST Verbundankerschrauben durch die Hohlkästen als nachträgliche Querkraftverstärkung.
Gegebenheiten:
- Größtenteils nur Teilsperrungen nötig
- Verstärkung von der Oberseite nicht möglich
Brücke in Bad Reichenhall
Sanierungsgrund:
- Defizit durch fehlende Querkraftbewehrung
- Altersbedingter Sanierungsbedarf
Lösung:
Nachträgliche Querkraftverstärkung mit RELAST Verbundankerschrauben
Gegebenheiten:
- Sanierung unter laufendem Verkehr
- Verstärkung von der Oberseite nicht möglich
Ludwigsbrücken in München
Sanierungsgrund:
- Verkehrliche Mehrbelastung
- Frost- und Tausalzschäden infolge undichter Abdichtungs- und Entwässerungssysteme
- Konstruktive Defizite
Lösung:
Nachträgliche Querkraftverstärkung mit Verbundankerschrauben des Systems Würth RELAST
Gegebenheiten:
- Unzureichende Querbewehrung in den Fahrbahnplatten
- Unzureichende Querbewehrung in den Dreigelenkbögen
- Nicht ausreichende Spaltzugbewehrung in den Scheitel- und Kämpfergelenksköpfen
Eisenbahnunterführung in Vorarlberg, Österreich
Sanierungsgrund:
- Tragfähigkeit der Struktur aufgrund zu geringer Schubbewehrung nicht gegeben
- Große Längsabstände der Schubaufbiegungen genügen nicht mehr aus
Lösung:
Nachträgliche Querkraftverstärkung mit RELAST
Gegebenheiten:
- Arbeiten können ausschließlich von der Unterseite durchgeführt werden
- Zugverkehr konnte uneingeschränkt fortgeführt werden
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