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Unser Auslandspraktikum bei Würth Belux

Hallo wir sind Larissa und Tabea und studieren BWL-Dienstleistungsmanagement an der DHBW Heilbronn.

08/20/2017

Lesezeit

5 Minuten

Würth Belux innen

Hallo wir sind Larissa und Tabea und studieren BWL-Dienstleistungsmanagement an der DHBW Heilbronn. Derzeit sind wir im 4. Semester und arbeiten momentan bei der Auslandsgesellschaft Würth Belux.

 

Das Unternehmen

Würth Belux setzt sich – wie der Name schon vermuten lässt – aus den Gesellschaften Würth Belgien und Würth Luxemburg zusammen. Der Hauptsitz befindet sich in Belgien in Turnhout, in der Nähe von Antwerpen. Das Firmengebäude ist sehr modern und ansprechend und auch Turnhout selbst ist eine kleine schöne Stadt mit vielen netten Ecken.

Unsere Aufgabenbereiche

Hier vor Ort arbeiten wir an verschiedenen Projekten. Beispielsweise überarbeiten wir Reports, um diese auf den aktuellen Stand zu bringen. Ein weiteres, großes Aufgabenfeld liegt im Bereich des Kundenmanagements. Auch Würth Belux richtet den Fokus auf seine Kunden und die individuellen Kundenwünsche. Dabei gilt das Motto:

“Wir wollen unsere Kunden nicht nur zufriedenstellen sondern begeistern.”
– Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth

Würth Belux Kunst
Larissa und Tabea mit ihren Kollegen

Freizeit

Die Wochenenden nutzen wir dazu, um das Land mit allen seinen Facetten zu erkunden. Der gute Standort der Gesellschaft in Turnhout ermöglicht es uns, viele Städte zu sehen: Von Antwerpen über Gent nach Brüssel und sogar Amsterdam ist alles innerhalb weniger Stunden erreichbar. Und wer bei so viel Sightseeing den Strand vermisst, fährt einfach nach Knokke ans Meer. Bei so viel Sehenswertem bleibt natürlich auch Besuch aus der Heimat nicht aus.

So kamen beispielsweise drei Würth-Mädels aus der Zentrale und einige unserer Liebsten. Hierbei kam natürlich auch das Essen nicht zu kurz. Typischerweise probierten wir uns durch die belgischen Fritten aus der „Frituur“, welche es wirklich an jeder Ecke gibt. Als Nachtisch durfte die traditionelle belgische Waffel nicht fehlen.

 

Fazit

Ehrlich gesagt hätten wir niemals gedacht, dass Belgien so sehenswerte Städte hat. Umso mehr genießen wir die Zeit hier und versuchen so viel wie möglich zu sehen. In der täglichen Arbeit haben wir bemerkt, dass es etwas dauert, bis die Belgier „auftauen“. Anfangs scheinen sie eher etwas zurückgezogen und still, spricht man sie dann aber offen und direkt an, bricht das Eis.

 

Autoren: Larissa Weiss und Tabea Bühler, Duale Studentinnen: Dienstleistungsmanagement

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