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Mein Weg bei Würth

Am 3. September 2012 habe ich meine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel mit der Zusatzqualifikation Fachhochschulreife bei Würth in Künzelsau begonnen.

02/03/2017

Lesezeit

6 Minuten

Am 3. September 2012 habe ich meine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel mit der Zusatzqualifikation Fachhochschulreife bei Würth in Künzelsau begonnen.

Willkommen bei Würth

Mein Start bei Würth wurde durch eine Vielzahl von Veranstaltungen bereichert. Dabei konnten wir zum einen unsere Mitazubis und Studenten kennenlernen, zum anderen aber auch die Ausbildungsabteilung von Würth. Hier sind zum Beispiel der Aktivtag, die Newcomer-Party sowie verschiedene Seminare, Workshops und die Besichtigung von Tochterunternehmen hervorzuheben. Nach den Einführungswochen begann mein Abteilungsdurchlauf im Service-Team, wo die telefonische Beratung der Kunden im Vordergrund steht. Hier spürte ich zum ersten Mal die Dimensionen dieses weltweit agierenden Unternehmens, von dem ich nun ein Teil war.

Vielfältige Ausbildung

Während meiner gesamten Ausbildungszeit besuchte ich die Berufsschule und abends die Fachhochschule. Das berühmte Zitat „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“ konnte ich in dieser Zeit sehr gut nachempfinden. Dennoch war es für mich eine aufregende Zeit, die ich im Nachhinein nicht missen wollen würde.
Nicht nur in der Schule, sondern auch bei Würth konnte ich während meiner Ausbildung sehr viele interessante Erfahrungen sammeln. Ich war im Messeteam aktiv und hatte somit die Gelegenheit z.B. auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover dabei sein zu dürfen.

Im Rahmen der Azubi Rallye durfte ich Verkäufer in Weiden in der Oberpfalz, Worms und in Frankfurt besuchen und bei ihren Verkaufstätigkeiten begleiten. Auf diese Weise konnte ich den Direktvertrieb – wie er bei Würth geliebt und gelebt wird – hautnah miterleben. Dabei wurde mir verdeutlicht, dass der persönliche Kontakt von Mensch zu Mensch das Herzstück des Vertriebs bei Würth bildet. In den 20 Mitreisetagen habe ich sehr viel gelernt – nicht nur auf beruflicher Ebene, sondern auch für meine persönliche Entwicklung.

Pascal in der Azubirallye
Pascal an seinem Ausbildungsende

Ausbildung vorbei - Was dann?

Nach drei Jahren Ausbildung kam endlich der lang ersehnte Tag: Die Mündliche Abschlussprüfung. Im Sommer 2015 war es soweit, die Lehrjahre waren vorbei und die Übernahme in der Tasche.
Heute bin ich fest angestellt in der Abteilung Debitoren im Finanzbereich – eine Abteilung, die ich auch während meiner Ausbildung durchlaufen habe. Hier betreue ich Kunden und Verkäufer im Bereich Handwerk zu den Themen, Bonitätsprüfung, Mahnwesen und Lastschrifteinzug. Ebenfalls schule ich Verkäufer zu den Grundlagen der Bonitätsprüfung und der Buchhaltung.
Abschließend kann ich sagen, dass mich die Ausbildung bei Würth in beruflicher und privater Hinsicht geprägt hat und ich auf diese Weise eine gute Basis für meine weitere Karriere geschaffen habe.

 

Autor: Pascal Simm, Ehemaliger Auszubildender: Kaufmann im Groß- und Außenhandel

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