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Wenn sich eine Tür schließt, öffnet Würth die nächste

Hallo zusammen, ich heiße Natalie und bin 21 Jahre alt. Im Rahmen meines Studiums, International Business, hatte ich die Möglichkeit, ab März 2020 mein Pflichtpraktikum im Ausland zu absolvieren.

03/23/2021

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5 Minuten

Hallo zusammen, ich heiße Natalie und bin 21 Jahre alt. Im Rahmen meines Studiums, International Business, hatte ich die Möglichkeit, ab März 2020 mein Pflichtpraktikum im Ausland zu absolvieren. Geplant war dieses für sechs Monate bei der Würth Group of North America in den USA (Chicago), durchzuführen. Voller Vorfreude habe ich mein Visum organisiert, mich auf das Praktikum vorbereitet und meine Koffer gepackt – jedoch immer mit dem Gedanken an Corona und die zu der Zeit, kritische politische und gesellschaftliche Situation in den USA.

 

Wie Corona meine Pläne änderte

Dann kam leider auch schon die erwartete Nachricht: Aufgrund der Corona-Pandemie war es aus Sicherheitsgründen nicht möglich in die USA zu reisen. Die Enttäuschung war natürlich groß, gleichzeitig war ich aber sehr erleichtert bei einem verantwortungsvollen Unternehmen angestellt zu sein, das die Sicherheit seiner Mitarbeiter voranstellt. Umso mehr hat es mich gefreut, als ich die Nachricht bekommen habe, mein Praktikum in Deutschland machen zu dürfen. Ich habe es als große Chance angesehen, meine Zeit in der Zentrale in Künzelsau zu verbringen und das Herzstück von Würth kennenzulernen. Es war sehr schön zu erleben, dass alles versucht wurde, um mir mein Praktikum zu ermöglichen.

 

Wie sah mein Praktikum bei Würth aus?

Während meines Praktikums in der Personalabteilung habe ich viele unterschiedliche Bereiche durchlaufen. Den Großteil meiner Zeit durfte ich im HR Business Partnering und in der Strategischen Personalentwicklung verbringen. Ich konnte außerdem in die Bereiche Global Mobility, Arbeitsrecht, Young Talent Acquisition sowie in die Logistik schnuppern. Durch mein umfang- und abwechslungsreiches Praktikum habe ich die Chance bekommen, Würth von vielen verschiedenen Seiten kennenzulernen. In jedem Bereich habe ich sehr viel dazugelernt, konnte eigene Tatkraft beweisen und wurde überall herzlich aufgenommen.

Ein abgesagtes Praktikum mag sich anfangs vielleicht bedauerlich anhören, endete für mich aber in einer riesen Chance und einer tollen und lehrreichen Zeit. Nach meinem Praktikum hat sich dann auch schon die nächste Tür geöffnet und meine Begeisterung für Würth nur bestärkt: Momentan schreibe ich meine Bachelorthesis bei Würth im HR Business Partnering und ich bin gespannt, welche Seiten ich von Würth noch entdecken werde.

 

Natalie Wochner, Bachelorandin HR Business Partnering

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