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Der Mensch steht im Mittelpunkt

Moin Moin, mein Name ist Florian, ich bin 31 Jahre alt und ihr könnt an meiner Begrüßung schon entnehmen, dass ich aus dem Norden komme. Genauer gesagt aus Nordhorn, nahe der holländischen Grenze in Niedersachsen.

11/26/2019

Lesezeit

5 Minuten

Moin Moin, mein Name ist Florian, ich bin 31 Jahre alt und ihr könnt an meiner Begrüßung schon entnehmen, dass ich aus dem Norden komme. Genauer gesagt aus Nordhorn, nahe der holländischen Grenze in Niedersachsen.
 

Vom Azubi zum Bezirksleiter

Bereits vor fast 13 Jahren bin ich als Auszubildender zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel in Osnabrück bei Würth eingestiegen. Die Ausbildung hat mir viel Spaß gemacht, war super vielfältig und lehrreich. Ich habe in den knapp drei Jahren unheimlich viele tolle Menschen kennengelernt, mein Produktwissen gestärkt und meine ersten verkäuferischen Fähigkeiten erhalten. Mir war jedoch direkt klar, dass ich raus zum Kunden möchte: Verkaufen, Umsätze schreiben und Ziele erreichen – genau das sollte es sein! Durch eine 2-jährige Weiterbildung zum Junior-Verkäufer (Fachberater im Vertrieb mit IHK-Abschluss) bin ich dann als Verkäufer im Außendienst im Haustechnik-Bereich gestartet und habe von der Stockschraube, über die Rohrschelle bis hin zur Installationsbox recht schnell den Sanitär- und Elektro-Markt in der Grafschaft Bentheim verrückt gemacht. ;-) Nach ein paar Jahren als Verkäufer mit einigen Zusatzfunktionen (bspw. habe ich als Divisionsverantwortlicher eigenständig Schulungen für meine Kolleginnen und Kollegen durchgeführt und war Pate für viele neue Verkäufer/innen) habe ich gemerkt, dass ich zwar unheimlich gerne verkaufe, jedoch noch mehr Spaß dabei habe mein Wissen weiterzugeben, Kollegen zu motivieren und Hilfestellungen zu geben. Gemeinsam mit meinem Vertriebsleiter habe ich mich dann dazu entschieden, das interne Karriereprogramm „Würth-Karriere-Modell“ zu absolvieren, um mich für die bevorstehenden Führungsaufgaben weiterzubilden. Um die kaufmännischen Grundlagen zu verinnerlichen, habe ich nebenbei ein passendes betriebswirtschaftliches Studium abgeschlossen.
 

Empathie und Begeisterung

Seit 2015 bin ich nun Bezirksleiter in Münster und seit Sommer ebenfalls im Ruhrgebiet. Ich darf 12 echt coole Jungs aus dem Bau Bereich betreuen. Wir haben im Bezirk eine tolle Stimmung, wahnsinnig viel Dynamik und Agilität und sind in den letzten zwei Jahren sehr erfolgreich unterwegs. Ich habe in den vergangenen Jahren als Führungskraft nahezu jede Division betreuen dürfen. Von Auto bis Bau, von Holz bis Cargo. Aber eines ist überall gleich: Ich habe festgestellt, dass die wichtigsten Erfolgsfaktoren neben dem richtigen Umfeld Empathie und Begeisterung sind. Mein ehemaliger Chef hat immer gesagt: „Man muss als Führungskraft Menschen lieben.“ – Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter, denn auch als Verkäufer sollte man den Kontakt zu seinen Kunden und zu potentiellen Neukunden lieben. Denn Geschäfte werden nun mal zwischen Menschen gemacht und genau hier muss eine gute Verkäuferin oder ein guter Verkäufer vom Wettbewerb unterscheiden. Schließlich verkauft es sich durch Begeisterung, Empathie und einem positiven Mindset deutlich einfacher. Wenn jetzt noch das richtige Umfeld dazukommt und man sich mit Leuten umgibt, die einen fordern und fördern, dann gibt es kein Aufhalten mehr, der Erfolg ist garantiert! :-)
 

Das Wissen der Vielen

Bei Würth gefällt mir vieles. Wäre auch komisch wenn nicht, da ich ja schließlich fast mein halbes Leben lang hier arbeite. Vor allem finde ich stark, dass auch wir als Organisation und Unternehmen im Wandel sind. Dass wir in vielen Themenfeldern umdenken und neue Wege gehen. Wir schenken unseren Mitarbeiter/innen viel Vertrauen und jeder hat die Möglichkeit, aktiv und eigenverantwortlich seine Aufgabenstellungen mitzugestalten. Dadurch fließen zahlreiche neue Ideen mit ein und so kommt das Wissen der Vielen zum Tragen. In meinem Bezirk haben wir das schon echt gut verstanden. So gestalten z. B. die Hausmessen in Niederlassungen (sogenannte Powertage) nicht mehr allein die Führungskräfte. Vielmehr definieren wir ein paar Leitplanken, zwischen denen sich die kreativen Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen austoben können. Das eigens gegründete Messe-Kreativteam beruht natürlich vorrangig auf Freiwilligkeit.

Wer Spaß daran hat aktiv mitzugestalten, der ist bei uns genau richtig. Denn nur, wenn wir mit Spaß und Begeisterung an Themen arbeiten, können Ergebnisse und Resultate auch überdurchschnittlich erfolgreich werden.
 
Florian Poll, Bezirksleiter im Außendienst

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