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Meine ersten Wochen bei Würth II

Mein Name ist Melanie Müller, ich bin 24 Jahre alt und komme aus der Nähe von Heilbronn.

11/08/2017

Lesezeit

7 Minuten

Melanie Müller am Schreibtisch

Hey! Schön, dass du dir die Zeit nimmst. Erzähl doch bitte erst einmal kurz etwas über dich. Wer bist du und was genau machst du hier bei Würth?

Mein Name ist Melanie Müller, ich bin 24 Jahre alt und komme aus der Nähe von Heilbronn. An der Hochschule in Sigmaringen studiere ich BWL mit der Vertiefungsrichtung International Business. Momentan schreibe ich meine Bachelorarbeit und bin hierfür in der Abteilung Internationale Niederlassungsexpansion bei Würth.

Warum hast du dich für Würth entschieden, um deine Bachelorarbeit zu schreiben?

Im Sommer 2016 habe ich bereits mein Praxissemester im Kundenmanagement bei Würth absolviert. Die Zeit hat mir sehr gut gefallen und ich wurde gut betreut. Ich habe mich wirklich gut aufgehoben gefühlt und hatte Lust, noch einen anderen Teil vom Unternehmen zu sehen und kennenzulernen.

Wie sieht denn dein Arbeitsalltag aus? War es schwer, sich in daran zu gewöhnen?

Neben meiner Bachelorarbeit arbeite ich an verschiedenen Projektthemen, um die Abteilung zu unterstützen. Von meinen Kollegen bekomme ich viel Unterstützung und Zeit, mich auf die Bachelorarbeit zu konzentrieren. Ich konnte mich relativ schnell in den Arbeitsalltag einfinden und wurde sehr gut aufgenommen. Daher war die Umstellung für mich nicht allzu schwer.

Was war dein erster Eindruck hier in Gaisbach und hat sich dieser bestätigt?

Mir ist von vorne herein die Freundlichkeit der Mitarbeiter aufgefallen. Überall wird man freundlich gegrüßt und gut aufgenommen, das finde ich toll. Das hat sich in meiner bisherigen Zeit hier bei Würth auch nicht verändert.

Womit hast du überhaupt nicht gerechnet, was hat dich überrascht?

Selbst meine Arbeit als Praktikant wird als wichtig angesehen und geschätzt, das habe ich nicht erwartet. Ich habe von Anfang an erfahren, dass auch meine Meinung zählt und bereits relativ frühzeitig Aufgaben mit einer gewissen Verantwortung bekommen.

Hast du schon ein Lieblingsessen in unserem Betriebsrestaurant?

Linsen und Spätzle esse ich hier sehr gerne und freue mich immer, wenn es sie gibt.

Was möchtest du nach deinem Praktikum auf keinen Fall mehr missen?

Das offene und freundliche Klima. Ich konnte aus der bisherigen Zeit schon viel über mich selbst lernen und werde viele tolle Erfahrungen mitnehmen.

Hast du Tipps für Andere, die gerne ihre Bachelorarbeit bei Würth schreiben würden?

Mein Tipp ist, auf jeden Fall offen für Neues zu sein und sich zu trauen, aus sich heraus zu gehen und Fragen zu stellen. Keine Frage ist zu viel. Auch sollte man sich engagiert zeigen und gut und gerne mitarbeiten. Dann steht einem tollen Praktikum nichts mehr im Weg.

Vielen Dank Melanie, für den Einblick in deine ersten Wochen bei Würth!

 

Autor: Sofie Müller, duale Studentin: International Business

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