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Meine ersten Wochen bei Würth

Die ersten Wochen als neuer Praktikant sind eine spannende aber auch anstrengende Zeit, voller neuer Eindrücke. Wir haben einen unserer Neuankömmlinge interviewt.

11/02/2017

Lesezeit

7 Minuten

Die ersten Wochen als neuer Praktikant sind eine spannende aber auch anstrengende Zeit, voller neuer Eindrücke. Wir haben einen unserer Neuankömmlinge interviewt. Seid gespannt, was er aus seiner ersten Zeit bei Würth zu berichten hat.

Hey! Erzähle uns doch zuerst etwas von dir.

Hallo, mein Name ist Dennis Lelencz und bin 21 Jahre alt. Ich komme aus der Nähe von Kitzingen in Bayern. Mein Studium lautet "E-Commerce", das studiere ich momentan im 5. Semester in Würzburg. Ich bin bei Würth im Onlinemarketing und versuche dort vor allem bei der Websitegestaltung zu unterstützen.

Versuche doch einmal in zwei Sätzen zu erzählen, warum du dich für Würth entschieden hast!

Zunächst einmal weil Würth eine riesige Firma ist, bei der ich viele Einblicke erhaschen kann und natürlich auch, weil Würth Marktführer im Segment der Handels- und Befestigungsmontage ist. Die gewaltigen Dimensionen haben mich beeindruckt. Ich wollte einfach mal hinter die Kulissen des Tagesgeschäfts schauen.

Dennis Lelencz am Schreibtisch

Was hat dich in deinen ersten Wochen hier in Gaisbach am Meisten beeindruckt?

Die Größe des Campus ist der Wahnsinn. Ich habe mich gleich beim Bewerbungsgespräch verlaufen, aber ein nette Mitarbeiterin hat mir den richtigen Weg gezeigt. Ich sah wohl echt verloren aus. Außerdem sind die schönen Gebäude beeindruckend. Schön finde ich auch, dass man leger und sportlich elegant zur Arbeit kommen kann, man muss also nicht jeden Tag Krawatte und Anzug tragen. Was ich auch richtig toll finde ist, wie die Work-Life Balance bei Würth unterstützt wird, z.B. mit den Sportkursen von Fit mit Würth. In der Arbeitswelt hat mich positiv überrascht, wie schnell ich in die Abteilung integriert wurde.

Womit hast du überhaupt nicht gerechnet, was hat dich überrascht?

Ich habe direkt viel Verantwortung übertragen bekommen. Schön finde ich auch die flachen Hierarchien, es ist zum Beispiel normal Geschäftsführern, wie Norbert Heckmann, beim Mittagessen im Betriebsrestaurant über den Weg zu laufen. Die Offenheit und Ehrlichkeit der Mitarbeiter finde ich zudem toll.

Welche Vorzüge genießt du hier am meisten? Sei es "Fit mit Würth" oder sonstige Angebote für uns Mitarbeiter.

Seit ein paar Wochen nutze ich "Fit mit Würth", ich habe mich zum Kurs "Indoor Cycling" angemeldet. Der ist super anstrengend, aber geschwächelt wird nicht! Denn die Gruppe motiviert und animiert zum Weitermachen - da darf man dann einfach nicht aufhören und geht eher mal über seine Grenze hinaus. Außerdem helfe ich dem Praktikantenausschuss beim Organisieren von diversen Aktivitäten, zum Beispiel beim Praktikantenstammtisch jeden Donnerstag. Der ist uns sehr wichtig, denn so finden wir alle schnell Anschluss und verbringen unsere Freizeit gemeinsam. Außerdem habe ich schon ein paar Mal im Mitarbeitershop eingekauft, die Qualität überzeugt einfach. Oh und nicht zu vergessen: Kaffee, Tee und Kaba sind umsonst. Das Angebot nutze ich auch echt sehr gerne. Es ist eine tolle Art der Wertschätzung während der täglichen Arbeit.

Hast du schon ein Lieblingsessen in unserem Betriebsrestaurant?

Der Pulled Pork Burger ist mein absoluter Favorit! Das Essen ist aber insgesamt sehr gut und hat auch eine tolle Qualität.

Wie anstrengend waren die ersten Wochen für dich? War es schwer sich an den neuen Alltag zu gewöhnen?

Also es ist anstrengend, wenn man sich den ganzen Tag konzentrieren muss. Als Ausgleich unternehme ich viel mit Freunden, für mich persönlich hat es aber kein Problem dargestellt, mich einzugewöhnen. Falls es mir mal zu viel wird, mach ich einfach eine kleine Pause und geh mir einen Tee holen, das bringt schon sehr viel.

Was gefällt dir bei Würth am Besten und was möchtest du auf keinen Fall mehr missen?

Das Teamgefühl und die Einbindung in diverse Themen, wie ein anstehendes Filmprojekt, dabei geht es darum, bei einem Kunden einen Film zu drehen. Das kann man mit den Filmen von Heinz Metzger und Manni Dirsch vergleichen. Ich bin schon ziemlich gespannt, wie das wird.

Du bist ja extra für dein Praktikum hergezogen. Wie gefällt es dir denn hier?

Erstmal ist das für mich die erste eigene Wohnung, was extrem spannend ist. Ganz alleine wohne ich noch nicht, sondern in einer WG. Das Kochen bleibt uns zum Glück eher erspart, da wir ja im Betriebsrestaurant essen können. Künzelsau ist ziemlich groß im Vergleich zu meinem Heimatdorf. Es gibt aber keine Diskothek, aber dafür viele Bars zum Abhängen, wie z.B. das Emmas oder das Epylog.

Hast du Tipps für die Praktikumsinteressierten bei Würth?

Ja, klar! Die teile ich gerne:

  1. Seid ehrlich
  2. Seid offen für neues
  3. Nehmt immer ein Tablett zu Hand, wenn ihr Tassen umher tragt!
  4. Grüßt freundlich zurück, wenn ihr gegrüßt werdet, dass ist hier nämlich ganz normal.

 

Wir bedanken uns bei dir, Dennis, für den Einblick in deine ersten Wochen bei Würth!

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