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Mein Weg bei Würth - Teil I

Heute startet die Serie „Mein Weg bei Würth".

04/06/2017

Lesezeit

8 Minuten

Heute startet die Serie „Mein Weg bei Würth“. Das Redaktionsteam hat sich auf die Suche nach einem ehemaligen DH-Studenten, einem ehemaligen Auszubildenden und nach einem ehemaligen Trainee gemacht. Was die Drei verbindet?
Sie sind alle bei Würth Ausbildungsbeauftragte. Ausbildungsbeauftragter bei Würth bedeutet Ansprechpartner für Azubis in der jeweiligen Fachabteilung zu sein. Sie stellen dir deine neue Abteilung vor, erklären dir ihre jeweiligen Aufgabenfelder und geben dir am Ende ein Feedback zu deiner Leistung und Person.

Das erste Interview dürfen wir mit Annelie Schütt führen. Wie Ihr Werdegang bei Würth war, wird Sie uns im Folgenden verraten.

Frau Schütt was hat Sie bewogen hier zu Würth nach Gaisbach zu kommen?

Würth ist ein großes Unternehmen hier im Umkreis und auch sehr bekannt. Außerdem hatte ich an meiner Uni in Würzburg u.a. durch Messen viele Kontaktpunkte mit Würth. Letztlich hat Würth mein Interesse geweckt und ich habe ich mich hier 2014 auf einen Praktikumsplatz im Bereich Personalentwicklung beworben.

Wenn Sie ein Blick in die Vergangenheit werfen, wie war Ihr Werdegang von Ihrem ersten Tag bei Würth bis zum heutigen Tag in Ihrer Abteilung?

Wie schon erwähnt habe mit einem Praktikum im Bereich Personalentwicklung begonnen, um zu schauen, ob Personalentwicklung tatsächlich das ist, was ich später mal machen möchte. Während meines Praktikums habe ich ein Jobangebot für eine Traineestelle bekommen. Darauf habe ich mich beworben und dankenderweise habe ich diese Stelle dann auch bekommen. Es folgte ein Jahr als Trainee. Trainee bei Würth zu sein bedeutet ein halbes Jahr einen Durchlauf durch verschiedenste Abteilungen zu machen, um die Firma kennenzulernen. Das zweite Halbjahr war ich ausschließlich in meiner Zielabteilung und wurde dort auf meine zukünftige Aufgabe vorbereitet. Dieses halbe Jahr mündete anschließend in einer Festeinstellung in der ich bis heute noch immer bin.

Frau Schütt jetzt mal Hand aufs Herz. Es gab sicherlich Momente, in welchen Sie sich Gedanken gemacht haben, ob Sie nicht noch etwas anderes sehen wollen, vielleicht auch am Zweifeln waren, ob das wirklich Ihr Weg ist. Wann war dieser und viel wichtiger, was hat Sie bewogen doch zu bleiben?

Ja, den Moment gab es mit Sicherheit, in welchem ich überlegt habe, ob Personalentwicklung genau das ist, was ich zukünftig machen will. Schließlich hatte ich noch wenig Erfahrung, da ich erst ein Jahr Berufserfahrung hatte, bevor ich zu Würth kam.
Was mich bewogen hat hier zu bleiben, ist einfach das, dass Würth dir extrem viele Möglichkeiten bietet. Ich hatte während meiner Traineezeit und auch jetzt noch die Möglichkeit in verschiedene Bereich reinschauen zu dürfen.
Hinzukommt, dass der Bereich in der Personalentwicklung sehr breit gefächert ist. Neben Seminaren gehören auch Trainings und Coachings zu meinen Aufgaben. Es ist also ein riesen Blumenstrauß, an dem ich mich da beteiligen darf. Ich bin nicht nur auf eine Aufgabe beschränkt und das ist das was Würth meiner Meinung nach ausmacht.

Wie würden Sie den typischen Würth’ler, den man hier am Campus antrifft, für Außenstehende beschreiben?

Der typische Würth’ler ist unglaublich hilfsbereit und freundlich. Wenn man hier ins Unternehmen reinkommt, begrüßt einen jeder. Typisch ist auch dieses „probier’s einfach mal aus“. Außerdem hat man hier flache Hierarchien, was erleichtert neue Projekte anzustoßen und deine Ideen umzusetzen.

Meine letzte Frage. Warum haben Sie sich dafür entschieden Ausbildungsbeauftragter zu werden?

Als Personalentwickler entwickelst du die unterschiedlichsten Menschen. Mir war es immer wichtig, die ganze Bandbreite zu haben. Das heißt auch die jungen Leuten mit zu entwickeln. Letztlich natürlich auch, um den Kontakt zu jungen Leuten zu haben und deren Sichtweise aufgreifen zu können.

Frau Schütt vielen Dank für Ihre Zeit und für dieses spannende Interview.

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