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Einfach nur Kaffee kochen und kopieren? Meine ersten 100 Tage als duale Studentin bei Würth

Mein Name ist Julia, ich studiere International Business mit der Vertiefung Change Management und kann diese Frage mit einem entschlossenen Nein beantworten.

03/14/2017

Lesezeit

4 Minuten

Mein Name ist Julia, ich studiere International Business mit der Vertiefung Change Management und kann diese Frage mit einem entschlossenen Nein beantworten. Schon die ersten Tage in der Firma haben uns Neulingen gezeigt, worauf hier Wert gelegt wird. In der Einführungswoche konnten wir uns durch zahlreiche teambildende Aktivitäten, einen Sporttag und eine Newcomer-Party kennenlernen und als Gruppe zusammenwachsen. Einige von uns sind für das Studium in die Region gezogen, umso schöner war es, dass Würth uns allen einen warmen Einstieg ermöglicht hat. Dies bezieht sich nicht nur auf die Firmenebene, Gemeinschaft und der freundliche Umgang miteinander wurden von Anfang an hochgehalten.

Die erste Praxisphase

Diese Erfahrung hat sich wiederrum bestätigt, als ich in meine erste Abteilung kam, die Division Metall. Hier wurde ich offen und herzlich begrüßt und auch eingearbeitet. Meine Aufgaben waren sehr vielfältig und hatten nichts mit Kaffee kochen oder ständigem Kopieren zu tun. Ganz im Gegenteil, mir wurden eigene Aufgaben und Projekte übertragen, die ich eigenständig bearbeiten durfte, wie zum Beispiel die Vorbereitung deutschlandweiter Produktschulungen. Wenn ich Hilfe brauchte, waren meine Kollegen immer an meiner Seite, sie haben mich als vollwertiges Mitglied in ihr Team aufgenommen. In dieser Zeit in der Abteilung habe ich schon einiges über die Strukturen der Firma und die Vielfältigkeit der Produkte gelernt. Bereits in der kurzen Zeit, die ich im Unternehmen bin, sind sehr viele spannende Dinge passiert. An Valentinstag haben die Auszubildenden auf dem Firmengelände an alle Mitarbeiter Gummibärchen in Herzform verteilt. Das Lächeln der beschenkten Mitarbeiter hat mir gezeigt, dass Wertschätzung auch in den kleinen Dingen stecken kann. Außerdem durften wir nach Berlin fahren, zu einem Vorbereitungsworkshop für unser zweiwöchiges Sozialpraktikum mit ASF in Israel. Desweiteren wurden uns mehrere spannende Seminare geboten zu den verschiedensten Themen, wie zum Beispiel Top am Telefon oder ein Excel-Kurs. Ein Attribut, das man definitiv nicht mit Würth verbinden kann ist Langeweile.

Probezeitendgespräch

Ein weiteres Ereignis in dieser Zeit war das Probezeitendegespräch. Hier wurde reflektiert über die erste Zeit im Unternehmen und an der Dualen Hochschule in Bad Mergentheim. Darüberhinaus konnten Wünsche für zukünftige Abteilungsdurchläufe geäußert werden, was zeigt, dass ich aktiv teilhaben kann an Entscheidungen, die meine Ausbildung betreffen. Meine Wünsche werden mit einbezogen und so weit wie möglich auch realisiert. Die Ausbildungsabteilung geht individuell auf uns ein und unterstützt uns mit Rat und Tat auf unserem Weg.

Die richtige Entscheidung

Ich kann für mich sagen, dass es die richtige Entscheidung war ein duales Studium bei Würth zu beginnen, auch wenn das bedeutet hat, von meiner Familie weg und in ein anderes Bundesland zu ziehen. Die Arbeit in der Firma ist fordernd aber auch fördernd zugleich. Ich fühle mich wohl mit den Kollegen und schätze die zahlreichen Möglichkeiten, die mir Würth bietet, von Vielfältigkeit im Arbeitsalltag über den möglichen Auslandsaufenthalt. Der erste Schritt ist getan und ich bin gespannt darauf, was die weitere Ausbildungszeit mit sich bringen wird.

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