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Meine ersten 100 Tage bei Würth

Hi! Mein Name ist Moritz, ich bin 20 Jahre alt und ich mache eine Ausbildung zum Industriekaufmann.

03/13/2017

Lesezeit

4 Minuten

Hi! Mein Name ist Moritz, ich bin 20 Jahre alt und ich mache eine Ausbildung zum Industriekaufmann. Nach meinem Abitur habe ich mich bei der Firma Würth beworben, weil ich schon so viel Gutes über die Ausbildung in diesem Unternehmen gehört hatte und mich davon selbst überzeugen wollte. Noch bevor die Ausbildung begann habe ich drei Wochen lang im Vertriebszentrum als Ferienarbeiter mitgeholfen. Dabei konnte ich bei meinem zukünftigen Arbeitgeber das erste Mal hinter die Kulissen schauen und erste Erfahrungen sammeln. Die Ausbildung begann mit der Einführungswoche in der wir tolle Vorträge, einen spannenden Sporttag und eine fetzige Newcomer-Party erleben durften. Es wurden uns aber auch durch einige Seminare die ersten wichtigen Informationen mit auf den Weg gegeben, um uns in der Würth-Welt zurechtzufinden.

Meine erste Abteilung

Als erstes war ich in der Niederlassung Schwäbisch Hall und nach zwei Wochen in der Niederlassung Gaisbach. Natürlich war ich nervös, als ich das erste Mal in meine Abteilung ging. Die Nervosität legte sich aber schnell als ich von den netten Kollegen super eingearbeitet wurde. Der Vertrieb ist das Herz von Würth und hier durfte ich erleben was Kundenbindung heißt! Jeden Tag kommen mehrere dutzend Kunden in die Niederlassung, um sich mit unseren Produkten einzudecken und manchmal auch einfach nur, um sich zu unterhalten. Ich konnte lernen wie Lagerhaltung bei Würth funktioniert und sogar schon meine ersten Artikel verkaufen. Das hat riesig Spaß gemacht!

100 % Qualität – Nicht nur bei der Ausbildung

In meiner zweiten Abteilung konnte ich lernen, wie groß Qualität bei Würth geschrieben wird. Die Qualitätssicherung ist ein Teil des Qualitätsmanagements und hat die Aufgabe sicher zu stellen, dass die Produkte auch halten, was sie versprechen. Hierzu werden sie in unserem eigenen Labor auf Herz und Nieren geprüft, bevor sie in den Verkauf gehen. Somit können wir mit reinem Gewissen behaupten, dass unsere Produkte den Namen Würth auch verdient haben. Hier stand ich meinen Kollegen zur Seite und konnte auch selbst einige Artikel prüfen.

Und jetzt?

Einkauf! In der Abteilung Einkauf wird dafür gesorgt, dass immer alle Artikel die wir verkaufen zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. Dazu müssen die Verkaufszahlen im Auge behalten werden und der zukünftige Verbrauch abgeschätzt werden. Ansonsten kann es schnell passieren, dass ein Artikel in Rückstand geht und ein Kunde auf seine Ware warten muss. Meine Aufgabe ist es, die Liefertermine, die wir von unseren Lieferanten bekommen, in unser System einzupflegen. Ich mache aber auch Preisvergleiche und konnte sogar schon zwei Mal bei einem Termin mit einem Lieferanten dabei sein, um Protokoll zu führen. Eine tolle Erfahrung!

Powertage, Future Forum und Azubi-Rallye

Neben dem Alltag in der jeweiligen Abteilung bekommt man die Chance, an vielen spannenden Veranstaltungen teil zu nehmen. Bei den Powertagen, unseren Hausmessen in den Niederlassungen, laden wir unsere Kunden ein, sich die neusten und aufregendsten Produkte live anzusehen und sie auch auszuprobieren. Hier habe ich die Gäste empfangen und mich um ausreichende Erfrischung gekümmert. Das Motto wird hier gelebt – „NAH.NÄHER.WÜRTH.“. Im Januar war ich unter den 15 Azubis, die am „Future Forum“ mit Robert Friedmann und Peter Zürn teilnehmen konnten. Hier haben wir zu vier Themen, welche die Konzernführung der Würth-Gruppe und der Adolf Würth GmbH & Co. KG bewegen, Stellung genommen und den beiden unsere Ergebnisse und Ansichten präsentiert. Ein unvergesslicher Tag! Dieses Jahr steht bei mir auch noch die Azubi-Rallye an. Hier habe ich 20 Tage vor mir, die ich selbstständig planen und organisieren darf. In dieser Zeit begleite ich Verkäufer im Außendienst bei ihren Kunden in ganz Deutschland und kann den Außendienst kennenlernen. Oben drauf bekommt jeder Azubi einen Koffer mit Produkten, die er selbst verkaufen darf. Darauf freue ich mich besonders! In meiner Ausbildung bei Würth kommt keine Langeweile auf. Weder in den ersten 100 Tagen noch in den folgenden!

 

Autor: Moritz Spies, Auszubildender: Industriekaufmann

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