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Interview mit unserer Praktikantin Jelisaveta Nikolic aus Serbien

Jelisaveta aus Serbien beantwortet im folgenden Interview Fragen rund um ihre Erfahrungen in Deutschland und ihrem Praktikum.

09/20/2021

Lesezeit

5 Minuten

Kurzvorstellung

Name:

Jelisaveta Nikolić

Alter:

23

Studiengang:

Bauprojektmanagement

Herkunft:

Serbien

Startdatum des Praktikums und Hintergründe zum Aufenthalt:

Seit dem 1. Juli absolviere ich mein Praktikum im Rahmen des Stipendienprogramms der Deutschen Wirtschaft für die Länder des Westlichen Balkans, welches von der Zoran Djindjic-Stiftung und der deutschen Regierung gemeinsam angeboten wird.

Abteilung bei Würth:

Division Bau International

Hobbys:

Wandern, Backen, Comics sammeln

Interviewfragen

Wie war dein erster Tag bei Würth?

Der Tag war wirklich großartig! Ich habe meinen Betreuer kennengelernt, der sich darum gekümmert hat, dass ich mich wohl und willkommen fühlte. Ich erhielt eine Firmenführung, war mit meinem Betreuer Mittagessen und wurde in meine Aufgaben eingewiesen – alles in allem würde ich meinen Start bei Würth als vollen Erfolg bezeichnen!

Ich habe gehört, dass du gerne Fahrrad fährst und wandern gehst, stimmt es, dass du an deinem ersten Arbeitstag zur Arbeit gelaufen bist?

Ich habe so viel Spaß an beidem, vor allem am Wandern, dass ich zur Arbeit gelaufen bin. Das habe ich nicht nur am ersten Tag gemacht, sondern wann immer ich konnte – auch wenn es eine lange Strecke ist. Der Weg zur Arbeit ist wirklich wunderschön und entspannend, also genau das was ich morgens vor der Arbeit brauche.

Was magst du besonders an deinem Team bei Würth?

Die anderen Praktikantinnen und Praktikanten sowie den Teamgeist! Ich bin der Meinung, dass wir eine tolle Atmosphäre haben und ich bin wirklich glücklich, genau in dieser Abteilung gelandet zu sein.

Kannst du uns beschreiben, was der grösste Unterschied zwischen der Mentalität in deiner Heimat und unserer Heimat in Deutschland ist?

Ich erlebe einen eindeutigen Unterschied was die Aufgeschlossenheit betrifft. Ich bin mir jedoch nicht ganz sicher, ob es daran liegen könnte, dass Deutschland sowie die Kultur für mich komplett neu und fremd sind. Was ich an den Deutschen wirklich schätze, ist deren Pünktlichkeit und die organisierte Herangehensweise.

Wenn du über deine beste Erfahrung in Deutschland nachdenkst, welche wäre das?

Ich kann keine Einzelne herausgreifen, da ich so viel erlebt habe – beinahe eine Reizüberflutung. Ich habe so viele wunderbare Orte gesehen und so tolle und freundliche Menschen kennengelernt, sodass ich mich definitiv nicht auf nur eine Erfahrung festlegen kann.

Hast du ein typisch deutsches Lieblingsgericht?

Alena, die ebenfalls Praktikantin in meiner Abteilung ist, hat für mich Käsespätzle gekocht – daher sage ich das.

Was vermisst du von zu Hause am meisten?

Die Bierpreise.

Was war deine größte Sorge, bevor du nach Deutschland gekommen bist?

Das Bügeln meiner Blusen. Wie sich herausstellte, war das eine berechtigte Sorge.

Gab es einen Moment oder ein Erlebnis hier in Deutschland, welcher/s dich vollkommen überrascht hat?

Die Geschwindigkeit, in der meine Praktikumszeit bereits verflogen ist. Drei Monate klangen auf dem Papier einfach viel länger. Jetzt bin ich bereits bei der Hälfte meines Praktikums angelangt.

Was sind deine Pläne nach dem Praktikum bei Würth?

Ich habe geplant, mit meinem Masterstudium im Oktober zu beginnen und freue mich schon sehr darauf!

Jelisaveta, Praktikantin in Division Bau International

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