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#wissenundpraxis

Zukunft schaffen im Handwerk - Im Porträt: Veigel Automotive

In unserer Videoreihe „Zukunft schaffen im Handwerk" entdecken Sie, wie unsere Kunden innovative Ideen zur Reife bringen, ihr Unternehmen auf Erfolgskurs halten und sich für Mitarbeiter und Gesellschaft engagieren.

01/10/2022

Lesezeit

3 Minuten

Wie gelingt der Sprung in die Zukunft? Wie sichern Familienbetriebe Kontinuität und Innovationskraft? Wie lassen sich Mitarbeiter und Kunden begeistern? In unserer Videoreihe „Zukunft schaffen im Handwerk“ stellen wir Kunden von Würth vor, die inspirierende Antworten auf diese Fragen gefunden haben. Folge 01: Veigel Automotive aus Öhringen, Weltmarktführer bei Doppelbedienungen in Fahrzeugen und engagierter Innovationstreiber im Bereich Rehamotive.

„Wir bei Veigel sind anders“, sagt CEO Jann Hendrik Swyter. Tatsächlich zeigt der Film: Veigel Automotive ist kein Unternehmen wie viele. Trotzdem lassen sich aus dem Erfolg des Familienbetriebs, der 2020 sein 100-jähriges Bestehen feierte, viele Antworten auf die Fragen finden, wie Firmen ihre Zukunft sichern und erfolgreich gestalten können.

Bei Veigel gehören geniale Ideen seit jeher zum Kern des Unternehmens. Wilhelm Veigel gründete den Betrieb 1920 als Autowerkstatt, während er zugleich als Fahrlehrer arbeitete. 1925 entwickelte er für den Eigenbedarf eine Doppelbedienung für Fahrschulwagen. Die patentierte Veigel-Doppelbedienung wurde zum Standard, Veigel zum Weltmarktführer. Hinrich H. Swyter, der die Firma 1995 übernahm, ist sich daher sicher: „Auch Reinhold Würth hat mit uns das Fahren gelernt.“

Ein Firmengebäude, das Ideen fördert

Fassade Hauptsitz Firma Veigel - Inhaber Hinrich Swyter blickt aus Fenster

Die Bedeutung der Mitarbeiter findet ihren architektonischen Ausdruck in dem 2016 eröffneten Firmensitz in Öhringen. „Wir wollten ein Gebäude schaffen, in dem sich die Mitarbeiter wohlfühlen, in das wir gerne gehen, das Platz für Begegnungen bietet. Aus dem Austausch entstehen Innovationen, die unseren Kunden helfen, mobil zu sein“, sagt Jann Hendrik Swyter, dessen Schwester Maike das lichtdurchflutete Bauwerk entworfen hat.

Im Bereich Rehamotive werden Mobilitätslösungen entwickelt, die sich individuell auf alle körperlichen Einschränkungen anpassen lassen. Diese Anpassung übernehmen Einbaupartner vor Ort. Merke: Ein starkes Partnernetzwerk, zu dem im Fall von Veigel auch innovationsstarke Unternehmen wie Würth gehören, sichert Zukunft. Aktuelle Entwicklungen wie schlanke Produktion und die Individualisierung von Produkten hat Veigel längst entdeckt und sich strategisch danach ausgerichtet, auch dank der intensiven Zusammenarbeit von Vater und Sohn. Die beiden sind Sparringspartner, die Übergabe des Unternehmens gesichert. Unser Video zeigt: Zukunft kann in der Gegenwart gedacht und erfolgreich gestaltet werden. Dafür liefert auch der Maschinenpark von Veigel ein Beispiel. Die Bandbreite reicht hier von traditioneller Manufaktur bis zum serienmäßigen Kunststoff-3D-Druck. So lassen sich laufend neue Möglichkeiten für Weiterentwicklungen generieren.

Und was möglich ist, wird bei Veigel auch gemacht. Gemäß dem Leitsatz von Jann Hendrik Swyter: „Machen ist wie Wollen, nur krasser.“ Dass das kein leeres Manager-Blabla ist, wird im Video spürbar, ebenso Mut und Sicherheit, mit denen Veigel die Zukunft anpackt. „Die Mobilität wird sich in den kommenden 20 Jahren grundlegend ändern“, sagt Jann Hendrik Swyter: „Unsere Vision ist, dass wir Teil dieser Mobilitätswende werden, etwa indem wir die Individualisierung der Innenräume von Fahrzeugen unterstützen.“ Ob dann autonom oder per Doppelsteuerung – Veigel ist in jedem Fall auf der richtigen Spur.

Alle weiteren Filme der Reihe "Zukunft schaffen im Handwerk" finden Sie auf unserem Würth YouTube-Kanal

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