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Vom Teammitglied zur Führungskraft

Simon teilt in diesem Beitrag seinen Werdegang zum Gruppenleiter in der technischen Abteilung bei Würth.

12/20/2023

Lesezeit

5 Minuten

Hi zusammen, mein Name ist Simon, ich bin 35 Jahre alt und bin Gruppenleiter in der Technischen Abteilung bei Würth. Nach meiner Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker für Elektrotechnik mit Fachrichtung Datentechnik, darf ich nun seit 11 Jahren tatkräftig bei der Instandhaltung und Wartung der technischen Anlagen mitwirken.

Man lernt nie aus

Mit meinem Einstieg 2012 bei Würth war ich im Schichtbetrieb Teil einer Gruppe einzigartiger Kolleginnen und Kollegen, die auch heute noch täglich dafür kämpfen, die Zahnräder der Logistik buchstäblich am Laufen zu halten. Damals näherte sich die Fertigstellung des Vertriebszentrums West, das den Standort Gaisbach als drittes Vertriebszentrum ergänzte. Mit zunehmender Technik und Automatisierung gab es nicht nur mehr zu tun, sondern es stiegen auch die Herausforderungen.

Vom Teammitglied zur Führungskraft

Nach 5 Jahren als Elektriker im Schichtdienst bat sich mir durch eine Umstrukturierung die Möglichkeit, die Führung für den damals logistischen Teil der Instandhaltung zu übernehmen. Mittlerweile umfasst die Technische Abteilung 57 Mitarbeitende und wächst stetig weiter, um alle Anforderungen abzudecken, die der tägliche Betrieb auf dem gesamten Campus mit sich bringt. Heute bin ich Gruppenleiter für den Teil der Automatisierung und Robotik und konzentriere mich neben der Projektarbeit vor allem auf die Führung und Begleitung meines Teams. Gemeinsam finden wir Lösungen für technische Probleme und arbeiten stets daran Prozesse zu verbessern. Ich bin stolz darauf, eine so selbständige und engagierte Gruppe führen zu dürfen.

Internationales Wissen teilen

Meine Arbeit bei Würth reicht jedoch nicht nur bis zum Ende des Firmengeländes. Die Technische Abteilung unterstützt konzernweit Firmen der Würth-Gruppe, wenn es um Wissen geht, das geteilt werden kann. Einheitliche Vorgehensweisen in Projekten und Erfahrungsaustausch zwischen den Verantwortlichen für die Instandhaltung sorgen für nötige Standards. Außerdem sind wir in der Lage, uns bei technischen Problemen jederzeit auszuhelfen.

Projekte und Verantwortung gehen Hand in Hand

Zur Projektarbeit gehören kleinere Umbauprojekte und Optimierungen, aber auch Sanierungen und Neubauprojekte im größeren Stil. So bin auch ich Teil der aktuell entstehenden Erweiterung unseres Vertriebszentrums mit einem Gesamtvolumen von ca. 97 Mio €.Als verantwortliche Elektrofachkraft für die Automatisierungstechnik muss ich mich stets weiterbilden um bei Projekten, aber auch in den bestehenden Anlagen auf dem neusten Stand zu sein. Würth unterstützt mich hier jederzeit mit entsprechenden Seminaren.

Neue Technologien sichern die Zukunft

Die Automatisierungstechnik entwickelt sich stetig weiter. Roboter zur Kommissionierung, fahrerlose Transportsysteme und Cobots, die mit unseren Mitarbeitenden Hand in Hand arbeiten, sind nur ein Teil der Forschung und Entwicklung die Würth betreibt. Durch die Nähe zur Technik und Erfahrung, die mein Team und ich beim Betrieb solcher Anlagen haben, zählt auch unser Know-how wenn es um das Vorantreiben der Automatisierung und Digitalisierung geht. Es gefällt mir, dass das Lernen nie aufhört und bin gespannt, was die Zukunft noch für uns bereit hält.

Autor: Simon Humm, Gruppenleiter der Technischen Abteilung

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