Eine Reise in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten: Mein Praktikum bei der Würth Baer Supply Company
Erik erzählt in diesem Beitrag über sein Auslandspraktikum in den USA und welche spannenden Projekte ihn dort erwartet haben.
01/09/2024
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4 Minuten
Hi zusammen, mein Name ist Erik, ich bin 24 Jahre alt und habe von März bis August diesen Jahres ein Auslandspraktikum im Rahmen meines Masterstudiums (International Business Development) an der ESB Reutlingen in den USA absolviert. Dort habe ich bei der Würth Baer Supply Company in Vernon Hills (bei Chicago) im Bereich Business Development im Executive Vice President Office gearbeitet.
Mein (un)gewöhnlicher Weg zu Würth
Das erste Kennenlernen mit Würth erfolgte bereits im ersten Semester meines Masterstudiums. Im Rahmen einer virtuellen Karrieremesse hatte ich mich für ein 1:1-Gespräch angemeldet und ein kurzes 15-minütiges Gespräch mit einem Kollegen aus dem Bereich Hochschulmarketing geführt. Dabei wurde schnell klar, dass es auf persönlicher Ebene gut passt und die Option eines Auslandsaufenthaltes, welcher für mich verpflichtend war, gegeben ist. Nachdem dann zeitnah die Gespräche, sowohl mit den deutschen als auch amerikanischen Kollegen, abgehalten wurden, war Ende 2022 alles in trockenen Tüchern: Es geht in die USA! Würth und die verantwortlichen Kollegen begleiteten mich bei jedem Schritt, angefangen bei der Beantragung des Visums, der Ankunft in den USA und während des gesamten Praktikums. So konnte die Reise im März sorgenfrei beginnen.
Vielseitige Projekte und Aufgabenbereiche
Im Rahmen des Praktikums konnte ich viele verschiedene Projekte sowie Aufgabenbereiche aus unterschiedlichsten Abteilungen begleiten. Dazu gehörten Themen aus Einkauf, Vertrieb, Finanzen oder Logistik. Ich wurde aktiv in Management-Meetings einbezogen und hatte die Möglichkeit, Entscheidungsprozesse aus erster Hand zu erleben. Dies gab mir einen tiefen Einblick in die Funktionsweise des Unternehmens und dessen langfristige Ziele. Außerdem hatte ich die Chance, verschiedene Standorte der Würth-Gesellschaften in Nordamerika zu besuchen (z. B. New Jersey, Tampa oder Toronto). So konnte ich nicht nur die unterschiedlichen Unternehmen besser kennenlernen, sondern auch das Land näher erkunden.