
Wie eine falsche Schraube den Traum eines Lagerzentrums platzen lässt
Sie bauen ein Hochregallager? Dabei kann lediglich eine falsche Schraube zu einem riesen Problemen führen. Aber nicht zu Ihrem: Ein Zertifikat für Ihre Schraube ist die Lösung.
Anne Sutanto
Do., 13.04.2017
Lesezeit
2 Minuten

Hochregallager Schrauben mit passender Zulassung
Globalisierung und vernetztes Handeln stellen neue Herausforderungen an die gesamte Welt der Warenlogistik.
Lagerung und Kommissionierung müssen wie ein Schweizer Uhrwerk funktionieren: termingerecht, effizient und verzahnt.
Ein Lager mit einem jährlichen Frachtumsatz von rund 600 Millionen Euro und täglich 150 Containern darf nichts dem Zufall überlassen.

Die Hochleistungsarbeit beginnt schon mit dem Bau eines Hochregallagers. Das kleinste Detail kann große Konsequenzen haben. Vom Fundament bis zur Beschaffenheit der Schraubengarnitur für die Regale. Ständige Belastungen und Entlastungen durch tonnenschwere Waren werden zum Härtetest für das Material.
In manchen Bundesländern dürfen Schraubengarnituren, die in Stahlregalen zum Einsatz kommen, nur mit einer vorgeschriebenen Zulassung verwendet werden.

Eine Schraube könnte so zum Fallstrick für ein ganzes Millionenprojekt werden. Und das wurden sie auch schon! 15.000 Schrauben in einem neugebauten und in Betrieb genommenem Lager ohne die nötige Zulassung. Das hatte schwere finanzielle Verluste zur Folge.
Wer auf Nummer sichergehen will und dem Prüfstatiker etwas vorweisen möchte, bekommt bei Würth die passende Schraubengarnitur samt Zulassung. Denn diese Hochlagerregal Schrauben halten, was sie versprechen: eine beglaubigte, zugelassene und langfristige Bindung. So kann das Unternehmen auch weitere Jahre hoch hinauswachsen.