
Praxisaustausch: E-Mobility beginnt im Kopf
Etwa 4.300 Fahrzeuge sind bei der AW KG aktuell im Einsatz, ein regional tätiger Vertriebsmitarbeiter fährt etwa 180 bis 200 Kilometer pro Tag. Da Würth bis 2024 klimaneutral sein will, muss die Fahrzeugflotte schnell elektrifiziert werden. Dieser Schritt ist Bestandteil eines umfassenden Mobilitätskonzepts. Es kann auch Handwerksbetrieben als Vorbild dienen, die ebenfalls gezielt in Richtung Klimaneutralität steuern wollen.
Hannah Reuter
Do., 16.11.2023
Lesezeit
3 Minuten
Etwa 4.300 Fahrzeuge sind bei der AW KG aktuell im Einsatz, ein regional tätiger Vertriebsmitarbeiter fährt etwa 180 bis 200 Kilometer pro Tag. Alexander Volpp, Leiter Fuhrparkmanagement der Würth-Gruppe, und sein Kollege Michael Müller, verantwortlich für E-Mobilität, haben ein Problem deutlich vor Augen: Die Mobilität ist für etwa 60 Prozent des CO2-Ausstosses bei Würth verantwortlich. Da Würth bis 2024 klimaneutral sein will, muss die Fahrzeugflotte schnell elektrifiziert werden. Dieser Schritt ist Bestandteil eines umfassenden Mobilitätskonzepts. Es kann auch Handwerksbetrieben als Vorbild dienen, die ebenfalls gezielt in Richtung Klimaneutralität steuern wollen.
Top-Tipps für den Start in die E-Mobilität
- Mitarbeitende aufklären und schulen
- Testmöglichkeiten anbieten
- Nutzung von Elektrofahrzeugen belohnen
- auf E-Mobilität umstellen, wenn Leasingverträge enden
- Wallbox für zuhause ermöglichen und bezuschussen
- Unternehmen mit ausreichend Ladepunkten ausstatten