Schütze dich bei der Arbeit.
Auch ihnen zuliebe.
Schutz für Arbeiten in der Höhe
Schütze dich bei der Arbeit.
Auch ihnen zuliebe.
Schutz für Arbeiten in der Höhe
Arbeiten in der Höhe
Immer wenn auf Dächern, Leitern oder generell in luftiger Höhe gearbeitet wird, sind Profis gefragt, denn sie wissen: Hier geht ohne Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA) gar nichts.
Vorkehrungen zur Absturzsicherung sind laut Gesetzgeber zu treffen, sobald in einer Höhe gearbeitet wird, bei der Absturzgefahr besteht. Lässt sich die Gefahr eines Absturzes nicht durch kollektive Schutzeinrichtungen (z. B. Geländer) ausschalten, kommt Persönliche Schutzausrüstung zum Einsatz.
Die PSAgA setzt sich aus verschiedenen Komponenten wie Auffanggurten, Verbindungsmitteln und diversen Zubehörteilen zusammen, die sich je nach Einsatzgebiet und Anforderung miteinander kombinieren lassen. Ein Anschlagpunkt, ein Verbindungsmittel und ein Auffanggurt gehören zu jedem Auffangsystem.

Gemäß Anhang 1 der PSA-Verordnung zählen Fallschutzprodukte zur PSA der Kategorie III und unterliegen daher der Unterweisungspflicht. Nach aktuellem Regelwerk der DGUV muss der Unternehmer seine Beschäftigten vor der ersten Benutzung und nach Bedarf, mindestens jedoch alle zwölf Monate, unterweisen.

Kopfschutz
Helm tragen - aber sicher
Schon ein kleines Werkzeug, das aus wenigen Metern Höhe auf den Kopf eines Arbeiters fällt, kann schwerwiegende Verletzungen verursachen. Die richtige Auswahl und das konsequente Tragen von Kopfschutz ist daher von elementarer Bedeutung.
Zum Bereich Kopfschutz gehören nicht nur klassische Baustellenhelme, sondern auch spezielle Schutzhelme mit Nackenschutz, Gehörschutzkapseln und Visieren, auch Elektrikerschutz- und Höhenarbeitshelme sowie Anstoßkappen. Achten Sie unbedingt darauf, dass der Helm kompatibel ist mit Ihrer übrigen Persönlichen Schutzausrüstung – es gibt viele Kombinationsmöglichkeiten.
Der richtige Helm für jeden Anspruch


individuell regulierbare Belüftungszonen an Vorder- und Rückseite

gekürzter Schirm für ein erweitertes Blickfeld nach oben

Adaptersysteme für Visiere, Helmkapseln und Helmlampen

6-Punkt Textilband-Innenausstattung und Drehradsystem
Schutzhelm SH 2000-S
größen- und gewichtsoptimierter Helm
geeignet für niedrige Umgebungstemperatur bis -30 C
geprüft nach EN 397
mit Zusatzanforderung EN 397 <

Der Würth Höhenarbeitshelm ist derzeit der einzige Helm am Markt, der die Anforderungen der EN 397 und EN 12492 erfüllt. Bei Verwendung des Helms als Kletterhelm nach EN 12492 sorgt die spezielle Bebänderung für sicheren Sitz.

- Patentierte reibungsarme Schale lässt in bestimmten Fällen Bewegung von 10–15 mm in mehrere Richtungen zu
- Reduziert auf den Kopf wirkende Rotationskräfte
- Verringert die Gefahr von Gehirnverletzungen, wie z. B. Gehirnerschütterungen
- Schützt besonders bei herabfallenden Gegenständen mit schrägem Aufprallwinkel, indem das gehirneigene Schutzsystem nachgeahmt wird
Wie funktioniert MIPS®
- Das Mips® Sicherheitssystem basiert auf einer Gleitschale, die in den Schutzhelm integriert ist und sich auf der Innenseite des Helmes befindet
- Die Mips® Gleitschale ist nicht fest fixiert, sondern kann sich bei einem schrägen oder außermittigen Aufprall 10 bis 15 Millimeter in alle Richtungen bewegen
- Durch diesen Bewegungsspielraum kann die Helmkonstruktion dazu beitragen, bei einem seitlichen, schrägen Aufprall durch eine Gleitbewegung die Rotationsbewegungen vom Kopf und damit vom Gehirn des Benutzers wegzuleiten
- Dies soll dazu beitragen, das Risiko von Hirnschäden zu verringern, und bietet dem Träger daher zusätzlichen Schutz im Vergleich zu herkömmlichen Schutzhelmen

Persönlicher Fallschutz (PSAgA)
Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz
Immer wenn auf Dächern, Leitern oder generell in luftiger Höhe gearbeitet wird, sind Profis gefragt, denn sie wissen: Hier geht ohne Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA) gar nichts. Vorkehrungen zur Absturzsicherung sind laut Gesetzgeber zu treffen, sobald in einer Höhe gearbeitet wird, bei der Absturzgefahr besteht. Lässt sich die Gefahr eines Absturzes nicht durch kollektive Schutzeinrichtungen (z. B. Geländer) ausschalten, kommt Persönliche Schutzausrüstung zum Einsatz.
Die PSAgA setzt sich aus verschiedenen Komponenten wie Auffanggurten, Verbindungsmitteln und diversen Zubehörteilen zusammen, die sich je nach Einsatzgebiet und Anforderung miteinander kombinieren lassen.

Gemäß Anhang 1 der PSA-Verordnung zählen Fallschutzprodukte zur PSA der Kategorie III und unterliegen daher der Unterweisungspflicht. Nach aktuellem Regelwerk der DGUV muss der Unternehmer seine Beschäftigten vor der ersten Benutzung und nach Bedarf, mindestens jedoch alle zwölf Monate, unterweisen.

Permanent Fallschutz
Permanente Anschlageinrichtungen
Zu der persönlichen Absturzschutzausrüstungen gehören auch Anschlageinrichtungen, die als Bestandteil eines Systems zur Befestigung der PSA gegen Absturz mit der Dachfläche eingesetzt werden. Dazu gehört die richtige Auswahl von permanent auf der Dachfläche vorzusehenden Anschlageinrichtungen, die in Abhängigkeit der Art und Nutzung der Anschlageinrichtung unter Berücksichtigung der Besonderheiten der Dachfläche und der Dauerhaftigkeit der Anschlageinrichtung sowie deren Verankerung im Untergrund vorzunehmen sind.
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