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#wissenundpraxis

Immer das passende Pflaster parat

Lang oder kurz, elastisch oder detektierfähig: Bei der Wahl des richtigen Pflasters gibt es viel zu beachten. Wir zeigen Ihnen, welches Pflaster sich für welchen (Un-)Fall eignet.

05/13/2020

Lesezeit

3 Minuten

Erst seit knapp 100 Jahren gibt es das Pflaster, wie wir es heute kennen. Rund 50 Zentimeter des in der Medizin als Wundschnellverband bezeichneten Helfers verbraucht jeder Bundesbürger pro Jahr. Art und Größe des Pflasters sind entscheidend, wenn es darum geht, die Haut vor Schmutz und Bakterien zu schützen. Damit Sie im Zweifel zum richtigen Pflaster greifen, stellen wir Ihnen sieben Pflasterarten vor.

Universalhelfer für kleine Verletzungen

Am Schleifklotz aufgeschürft, mit der Feile abgerutscht, an der Schrankecke hängen geblieben: Kleinere Unfälle passieren tagtäglich in vielen Betrieben. Zur schnellen Erstversorgung benötigen Sie bei Verletzungen ein Pflaster, das gut klebt, die Beweglichkeit nicht einschränkt und hygienisch einzeln verpackt ist. Ein klarer Fall für die Pflasterstrips von Würth!

In den Finger geschnitten?

Der Umgang mit scharfen oder spitzen Gegenständen gehört für viele Handwerker zum Arbeitsalltag. Gerade Hände und Finger sind einem erhöhten Verletzungsrisiko ausgesetzt.

Ein Schnitt am Finger kann lästig sein: Häufig sind Pflaster zu kurz oder halten nicht lange, da sich der Klebstoff beim Händewaschen löst. Um Hautverletzungen an den Fingern abzudecken, empfehlen wir deshalb die Pflasterstrips long von Würth. Sie sind mit 12 Zentimetern besonders lang, schützen langanhaltend und lassen sich mehrfach um den Finger wickeln.

Schnelle Heilung inklusive

Die Echte Aloe (Aloe vera) wird schon seit Jahrhunderten als Heilpflanze bei Hauterkrankungen und -verletzungen eingesetzt. Der Saft der Tropenpflanze wirkt hautberuhigend, schmerzlindernd und fördert die schnelle Heilung.

Würth kombiniert in den Pflastern mit Aloe vera diese Naturheilkraft mit allem, was ein Pflaster sonst noch braucht: Flexibilität, Haltbarkeit und Tragekomfort.

Hilfe bei stark blutenden Wunden

Tiefe Schnitt- und Platzwunden sollten Sie von einem Arzt versorgen lassen. Für andere stark blutende Wunden, etwa großflächige Schürfverletzungen, brauchen Sie ein Pflaster, das mehr kann als die Wunde bloß abzudecken. Sie benötigen ein Pflaster, das die Blutung stoppt. Die Pflasterstrips Blutstopper von Würth sind genau dafür entwickelt worden. Zudem fördern sie die schnelle Heilung, damit die Betroffenen bald wieder voll einsatzbereit sind.

Feuer und Flamme für Alu-Pflaster

Kleine Brandverletzungen sind häufig von außen kaum sichtbar, aber besonders schmerzhaft. Gegen sie hilft hauptsächlich: Kühlen, kühlen, kühlen! Genauso wichtig ist das Abdecken der Wunde, um sie vor Schmutz und Bakterien zu schützen. Ideal vorbereitet sind Sie in diesem Fall mit den Pflasterstrips Alu von Würth. Sie verkleben nicht mit der Wunde, fördern den Heilungsprozess und eignen sich auch für empfindliche Haut. Genau das Richtige also für kleine Brandwunden!

Ganz schön flexibel

Eine kleine Verletzung sollte Sie im Alltag so wenig wie möglich behindern. Im besten Fall spüren Sie die Wunde und das entsprechende Pflaster kaum. Stichwort: maximale Bewegungsfreiheit. Das Pflaster Elast von Würth gewährt diese und hat noch eine ganze Reihe weiterer Vorteile: Es ist klebstofffrei, hält auch auf nasser oder öliger Haut und verklebt nicht mit der Wunde.

Blauer Wundversorger für den Lebensmittelbereich

Hygiene ist beim Umgang mit Lebensmitteln das A und O. Ein handelsübliches Pflaster ist bei einer Verletzung fehl am Platz: es könnte die Wunde unzureichend abdecken, unbemerkt ausfransen oder sogar abfallen. Um Pflasterrückstände schnell zu erkennen, sollten Sie detektierbare oder farblich auffällige Pflaster verwenden. Wir empfehlen die blauen detektierfähigen Pflasterstrips mit eingearbeiteten Metallfäden oder das klebstofffreie Pflaster blau Elast.

Pflasterspender

Viel hilft viel

Bei einer Verletzung muss es schnell gehen. Die lange Suche nach dem Verbandskasten oder das mühsame Auspacken des Pflasters sind im Notfall nervig und zeitraubend. Sollte es in Ihrem Betrieb häufig zu kleineren Verletzungen kommen, sollten Sie sich einen Pflasterspender zulegen. Im Notfall geht dann alles ganz schnell und unkompliziert: Sie ziehen das Pflaster mit einer Hand aus dem Spender heraus und können es sofort verwenden.

Alle Pflaster von Würth sind mit diesem praktischen Pflasterspender kompatibel. Eine Ausnahme bildet das klebstoff- und latexfreie Elast-Pflaster. Für diese Variante hat Würth den roten Pflasterspender mit integriertem Messer entwickelt.

Pflasterplanung für Profis

Informieren Sie sich über die unterschiedlichen Pflasterarten, bevor es zu einem Unfall kommt. So ist schnelle und passende Hilfe im Notfall gewährleistet. Wir unterstützen Sie mit unterschiedlichen Pflastern, Erste-Hilfe- Koffern und Verbandkasten bei der Ersten Hilfe in Ihrem Betrieb.

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