Duschboards: Das bringen die flachen Varianten

Duschboards
Auch für die Sanierung von Altbauten. Platzsparend aber dennoch
ist die Stabilität und Dichtheit garantiert! Probieren Sie es aus.
Gute Nachrichten für Altbausanierer: Barrierefreie Bäder mit bodenebenen Duschen lassen sich künftig in nahezu allen Häusern realisieren. Und das ohne unschöne Begleiterscheinungen wie dem Verlegen von Abflussrohren unter der Decke des darunterliegenden Geschosses. Neue, extra flache Duschboards machen’s möglich.
Einbauhöhe reduziert
Bislang beanspruchten bodenebene Duschen relativ viel Platz – im Neubau kein Problem, im Altbau mangels Bodenaufbau oftmals ein Ding der Unmöglichkeit. Jetzt gibt es Abhilfe: Würth ergänzt sein Duschboard-Programm um flache und superflache Versionen.
„Bislang hatten die Boards je nach Ablauf eine Einbauhöhe von bis zu 117 Millimetern“, sagt Produktmanager Tobias Krumrein. „Bei den neuen konnten wir diese in Verbindung mit Punktablauf auf 61 Millimeter, mit Ablaufrinne auf 65 Millimeter reduzieren. Damit bieten wir mit die flachsten Lösungen auf dem Markt an.“
Ablauf integriert
Die Einbauhöhe ist das eine. Hinzu kommt die aufwendige Montage. Für den klassischen Einbau braucht es immer zwei Gewerke: Der Flaschner setzt den Abfluss, der Fliesenleger zieht das Gefälle von Hand ein. „Bei den neuen superflachen Boards ist der Ablauf werkseitig integriert. Somit ist nur noch ein Arbeitsschritt und auch nur ein Gewerk nötig. Das heißt, der Flaschner oder der Fliesenleger kann das Duschboard montieren“, erklärt Krumrein. In jedem Fall spart der geringere Aufwand Zeit und Geld.
Passend zu den flachen Duschboards erweitert Würth auch sein Sortiment an Duschrinnen. Neben niedrigeren Einbauhöhen (minimal 53 Millimeter) steht zudem eine größere Auswahl an Design-Rosten zur Verfügung. Die Montage der Duschrinnen erfolgt je nach Ausführung mit verstellbaren Füßen oder per EPS-Hartschaum. Dabei ist dank zugehöriger Dichtmanschette kein gesondertes Dichtband mehr nötig.
Dichtheit garantiert
Die Boards verfügen werksseitig bereits über die zweite Dichtebene: ein Vlies, das an allen Seiten sieben Zentimeter überlappt. So lässt sich ganz leicht eine hundertprozentige Anschluss-Dichtheit herstellen.
Stabilität gewährleistet
Bei den Fliesen gilt zu beachten: je kleiner die Fliesen, desto mehr Fugen. In der Folge sinkt die Tragfähigkeit. Gerade im Hinblick auf Rollstuhlfahrer ein wichtiger Gesichtspunkt. Mit dem ent-sprechenden Hartschaum lässt sich die Stabilität steigern.
Duschboards von Würth können bereits ab einer Mosaikkantengröße von zwei auf zwei Zentimetern mit dem Rollstuhl befahren werden.
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